Es hat für die Politiky keinerlei Konsequenzen, wenn sie aller 5 Jahre eine minimal abgewandelte Version des gleichen europarechtswidrigen Gesetzes beschließen. Das gilt dann zwar nur ein halbes Jahr, bis es gekippt wird, aber was man hat, hat man.
Naja ich würde sagen, die Beschlussfähigkeit der EU ist besser geworden durch den Brexit, wenngleich es immer noch stark Luft nach oben gibt.
Vielleicht muss man Bayern eben als Bauernopfer und Sehnsuchtsort für alle Lokalpatrioten opfern. Da kann Maggus sein Ludwig II. Cosplay vom Fasching endlich auf Arbeit tragen. Win-Win für alle.
Signal sitzt in den USA und hat soweit ich weiß auch keine Geschäftsinteressen in der EU, daher ist es aus meiner Sicht eh unklar, welche Handhabe die EU da überhaupt hätte.
Die EU könnte vermutlich versuchen, die Verbreitung zu verhindern. Und eine App aus dem Play Store für die EU zu entfernen, wäre schon eine wirksame Maßnahme.
Mit dem “Digital Markets Act” müssen alternative Weichwarerläden auf Handys spätestens ab März 2024 verfügbar sein. Wenn Signal es endlich auf F-Droid schafft und sich ein alternativer Weichwarenladen auf iOS durchsetzt, wäre die Maßnahme wirkungslos.
Leider 😢 Ich hoffe schon dass das DMA den Austausch mit Signal von Matrix ermöglichen wird. Matrix-Klienten gibt es auf F-Droid und dann kann ich Signal endlich loswerden. Die mit ihrer Google-Abhängigkeit… kann ich echt nicht verstehen.
Find’s richtig nice, dass das bei der Switch berücksichtigt wurde. Schade, dass man das Online-Abo benötigt, noch mehr, dass man für GBA und Game Cube(? Oder war es Wii?) noch ein zusätzliches braucht & auch bei Weitem nicht alle Spiele verfügbar sind (ziemlich sicher lizenzrechtlicher Hintergrund), aber immerhin Game Boy und SNES/NES funktioniert so :)
Das offizielle ding ist aber nur ein weiteres (teueres) Abo-Modell und betrifft nur so 100 Spiele für die Nintendo die Rechte hält.
Spiele mit unklaren Rechteinhabern (Firma mehrfach verkauft oder Verwertung eines eingekauften IP abgelaufen) betrifft das niemals.
Und selbst Nintendo nimmt regelmäßig Titel einfach so aus dem Sortiment (bsp. als die Wii eingestellt wurde, sind alte Gameboy-Titel weggefallen, obwohl es weiter solche Emulation für die Switch gibt)
Und sollte Nintendo mal weg sein (oder du kaufst keine aktuelle Konsole von denen mehr), dann hast du eh die Arschkarte.
Abo-Kündigen reicht natürlich auch - wie immer.
Und frag nicht nach alten PC oder Smartphone-Spielen die als Download vertrieben wurden! Mal versucht ein 10 Jahre altes Android-Spiel heute zu spielen?
Ich bin richtig enttäuscht von Nintendo. Seit der Wii halte ich von deren Online-Diensten überhaupt nichts mehr. Außerdem geht Nintendo massivst gegen ROMs vor, um deren eigene Spiele wieder zu vermarkten. Somit ist Nintendo ein Teil des Problems. Ich finde auch, dass man bestimmte Software nach ein paar Jahren gemeinfrei machen sollte. Ich denke 30-40 Jahre wären angemessen. Bei 40 Jahren würde Maniac Mansion in 5 Jahren gemeinfrei werden.
Seit der Wii halte ich von deren Online-Diensten überhaupt nichts mehr.
erzähl mir das mal!
Ein halbes Jahr nachdem ich offiziell in einem Laden Maricart für die Wii gekauft habe, wurden die Online-Dienste für die Wii vollständig eingestellt. Einfach mal nur noch zur Hälfte spielbar! Und das betraf natürlich nicht nur diese eine Scheibe, sondern hunderte Spiele für Wii und DS.
Ganz große Geste für “Fick doch die Kunden!”
Vor allem sollte Gemeinfreiheit am Veröffentlichungsdatum hängen. Das ist nämlich meist einigermaßen bekannt - evtl. irrt man sich mal um ein Jahr.
Noch geiler war die Umstellung von der Wii auf die Wii U. Du konntest deine Spiele auf die Wii U übertragen, aber dann hattest du gleichsam kein Recht mehr die erneut runterzuladen, weil die Dienste geschlossen wurden. Und der Kundenservice, oh weh… ich will überhaupt nicht davon reden. Wahre Eskapaden durchgemacht. Die Online-Dienste der Switch sind übrigens auch wieder andere als die bei der Wii U. Ich versteh nicht warum man da nicht ein konsistentes System aufbaut. Steam hat das vorgemacht, bei Sony funktioniert es und Microsoft kriegt es mittlerweile sogar mit guter Abwärtskompabilität hin. Spätestens seit dem Tod von Iwata hat sich das mit Nintendo bei mir.
GameCube geht nicht, scheiße zu emulieren, also ne geknackte Switch bringt da auch nix und im online abo gehts nur bis n64… Richtig bescheiden, ich überlege meine switch zu verkaufen und mir das steam deck zu holen…
Willkommen in Deutschland. Das ist doch safe auf dem Mist von irgendwelchen Mountainbike-Hassern gewachsen. Bäume quer legen und Drähte spannen ist wohl nicht genug.
Ist halt wieder ein typisches am Ziel vorbeigehendes Gesetz: Leute sind im Wald an Stellen unterwegs, an denen sie nicht sein sollten (Umweltschutz,…). Seien es Wanderer, Geocacher, Mountainbiker,… Statt nun dafür zu sorgen, dass sich die Leute an die Regeln halten, bestraft man etwas ganz anderes. Irgendetwas, was zwar damit zu tun hat - oder haben könnte - aber nicht die wirkliche Ursache bekämpft. Damit man eben auch etwas dagegen unternehmen kann, wird das ganze schön breit gefächert.
Was eine Option wäre: “Ja, du darfst Tracks, Wegpunkte,… online veröffentlichen, aber nur, wenn du diese ‘auf erlaubten Wege’ erstellt hast. Also immer auf den Wegen bleiben, etc.!”
Wobei selbst das am Ziel vorbei schießt. Jeder, der schonmal GPS “im Gelände” verwendet hat, weiß genau, dass es immer vorkommen kann, dass die Genauigkeit absolut grottig ist in bestimmten Gebieten und die Ortung gar nicht stimmt. Da biete ich dann worst case auch mal an der falschen Stelle ab, wenn ich mich drauf verlasse. Und wer klassisch mit Karte (oder ganz ohne) im Wald unterwegs ist: Ratet mal, woher das Sprichwort “auf dem Holzweg” sein kommt. Es ist nicht immer offensichtlich, ob das nun ein Weg ei Holzweg oder kein Weg ist…
Ja, und Naturschutzgebiete zu vergewaltigen ist OK, oder was? Drähte spannen ist zwar kriminell, aber ich kann mittlerweile verstehen, das manche Menschen das als Notwehr ansehen, wenn man sieht, was für massive Schäden Mountainbiker hier im Wald anrichten.
1)Gehts hier nicht um Naturschutzgebiete, sondern um Wälder allgemein.
2)Welche Schäden werden denn durch Mountainbiker genau verursacht? Abrieb von Reifen ist sicher ein Problem, genauso wie Störung von Wildtieren. Zumindest letzteres gilt aber auch für Wanderer und andere Waldbesucher. Sicher gibts unter Mountainbikern auch negativ Exemplare, die sich unter alles sau verhalten, aber mir wäre jetzt neu, dass Mountainbiker für massive Waldschäden hauptverantwortlich wären. (Natürlich habe ich keine Ahnung wies bei Wäldern in deiner Region aussieht.)
3)Wer Drähte gegen Mountainbiker spannen als Notwehr versteht, hat nen richtigen Knall. Das ist nicht nur kriminell sondern auch lebensgefährlich.
zumindest in den Wäldern bei mir in der Region sind Mountainbiker dadurch aufgefallen, dass sie etliche wilde Rampen gebaut, Setzlinge plattgefahren/rausgerissen, Äste weggebrochen und Sicherungsleinen für Wanderer einfach durchgeschnitten haben, damit sie ihre Pisten “schöner” und “besser” fahren können.
da derartige Aktionen mittlerweile alle paar Wochen nicht nur zu öffentlichen Empörungsposts in den (a)sozialen Medien, sondern sogar schon seitenlange Artikel in Lokalausgaben der Zeitungen nach sich gezogen haben, sind das mehr als nur Einzelfälle. Und genau solche Mountainbiker braucht wirklich NIEMAND.
das Schnüre zu spannen ist genau so falsch, eventuell sogar noch etwas falscher, da es unmittelbar lebensgefährlich ist.
Wenn ich allerdings sehe, wie etliche, ehrenamtliche Leute zum dritten oder vierten Mal im gleichen Monat diese wilden Strecken beseitigen und neue Bäume und Sträucher pflanzen, nur um dann eine Woche später WIEDER alles demoliert vorzufinden, kann ich deren Gram und Hilfeschrei nach Wegen, etwas gegen diese Leute zu machen, zumindest im Ansatz verstehen - auch wenn ichs ganz und gar nicht gutheißen kann.
Es ist ein Schrei der Hilflosigkeit. Denn selbst WENN man einen von diesen Leuten erwischen würde (die sind ja meist in der Gruppe unterwegs), wie sollte man da etwas machen? Festhalten, bis die Polizei IRGENDWANN kommt? Viel Spass…
Beim mountainbiken braucht es nicht viel, bis sich die oberste Schicht des Waldes abgetragen hat. Je nach Untergrund können diese kleinen Spuren schnell dazu führen, dass beim nächsten heftigeren Regen sich ein grösserer Einschnitt ausspült, falls der Weg nicht richtig gesichert ist. Wenn danach einfach der nächste Weg ein paar Meter weiter angelegt wird, kann das längerfristig durchaus zu grösseren Waldschäden führen.
2)Welche Schäden werden denn durch Mountainbiker genau verursacht?
Frag da mal die Förster. Die Liste der Schäden ist lang. Und der Abrieb kommt da nicht mal drin vor. Hier im Wald (Naturschutzgebiet!) werden immer wieder “Trails” gebaut. Dabei werden Rampen aufgeschichtet, Äste abgesägt, Baumwurzeln durchgehackt. Der Boden wird verdichtet, der “Trail” wird bei Regen zu einem Bach, der Boden wegschwemmt. Und natürlich die Störung der Wildtiere.
Zitat aus einer Reportage des NDR:
In einer E-Mail bitten Revierförster des Deisters, eines Waldgebiets bei Hannover, um Hilfe: Die Fahrer würden mit Sägen und Schaufeln immer wieder ihre Trails kreuz und quer durch den Wald schlagen. Die Förster hätten keine Chance, an die Biker selbst zu gelangen. Mit Bußgeldern und vereinzelten Kontrollen wird die Region dem Problem nicht Herr.
Die Reportage, die sie hier im Naturschutzgebiet gedreht und gesendet haben, habe ich jetzt im Netz nicht gefunden. Aber dafür gibt es genug andere.
aber mir wäre jetzt neu, dass Mountainbiker für massive Waldschäden hauptverantwortlich wären.
Boah, was für ein Müll. Also es wurde hochrichterlich festgestellt, dass Meta eine Straftat begeht. Und anstatt jetzt erstmal ein dummes If-Else einzubauen, um keine Straftat mehr zu begehen bis man eine rechtskomforme Lösung gefunden hat, begeht man lieber doch noch vorerst weiterhin die Straftat.
Auch Norwegen wird Gesetze haben, die das irgendwann in Richtung Straftat schieben. Wir haben auch so nette Gesetze, wo man z.B. unzuverlässigen Gewerbetreibenden eine Weiterführung ihres Betriebes untersagen kann.
Es ist eben die Grundlage ihres Geschäftsmodells möglichst alle deine Daten zu benutzen um dir Werbung anzuzeigen. Das werden die nicht einfach freiwillig abschalten, auch wenn es sie ein klein wenig kostet.
Es geht ja aber nicht nur darum, dass sie jetzt etwas Gebühren zahlen müssen. Klingt offensichtlich, aber Gesetze müssen eingehalten werden. Wenn ein Gericht feststellt, dass man eine Straftat begeht, man trotzdem nicht damit aufhört und das wieder vor Gericht landet, dann können deutlich höhere Strafen, bis hin zu Marktverbot, fallen.
Im Grunde pocht Meta darauf, dass das Gerichtsverfahren komplex genug ist, dass man sie nicht innerhalb eines Jahres dingfest macht.
libertäre Unternehmer wie Zuckerberg wollen am liebsten gar keinen Staat und keine Regeln außer ihre eigenen. Die halten sich nur an Gesetze wenn es ihnen entweder ohnehin in den Kram passt oder wenn sie dazu gezwungen werden.
ich weiß, will hier keiner hören oder wahrhaben, aber lemmy ist in keinster weise ein ersatz f. reddit.
es ist anders, mit potential, ja.
jerboa als app ist mäßig, die instanzencrashs sind lausig, manches ist einfach nicht erreichbar (jedenfalls via app) und vor allem der inhalt fehlt.
auf reddit haben zwar zahlreiche subs geschlossen, ob privat oder auf spaßbetrieb gestellt, aber sowohl sach als auch spaßthemen/subs gibts zahlreich, während hier (lemmy) oft tote hose ist.
reddit interessiert sich nicht für die qualität der posts, mengenmäßig wird sich so schnell kaum was ändern.
und anders als lemmy ist reddit auch f. technisch wenig versierte oder ungeduldige User mit älteren Betriebssystemen leicht bedienbar
Was die Menge der Posts angeht bin ich ja noch bei dir, aber zumindest mit Sync kann ich deine Argumente bezüglich Jerboa kaum nachvollziehen (vielleicht solltest du mal andere Apps testen) und wo ist denn die technische Schwierigkeit beim Nutzen von Feddit? Vielleicht hat sich das in den letzten Wochen stark verbessert, aber zumindest seit ich hier bin (anfang Juli) ist mir kein notwendiger Schritt untergekommen, der für irgendwen, der Reddit erfolgreich benutzt hat, ein Problem wäre. Mag sein, dass es ab einem gewissen Punkt gewisse Skills braucht, um die Fähigkeiten des Feddiverse voll auszunutzen, aber wenn man bei dem bleiben möchte was Reddit konnte, dann passts.
Insgesamt stimme ich dir zu, dass Feddit noch kein vollwertiger Reddit-Ersatz ist, das liegt meines Erqchtens nach jedoch in erster Linie an der Nutzeranzahl und der damit einhergehenden Menge an Content.
ich hab etliche apps probiert, bei voyager klappt nicht mal rudimebtär das theme ändern. vermutlich liegts am veralteten os aber wenn das nur für die ist, die alle 4 jahre ein neues smartphone kaufen, dann brauch ichs nicht.
technische schwierigkeiten, das login war problematisch, lemmyworld ständig weg, instanzen u. subs nicht auffindbar, dann der server upgrade. ständig war/ist was.
Ich brauche keine Erklärung dafür, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das zahlreiche User abschreckt.
Wenn du ein veraltetes Android hast, solltest du dir eher überlegen ob GrapheneOS eine Alternative sein könnte. Die beste funktionierende Reddit App hilft nichts, wenn eine der zigtausenden mittlerweile gefixten Sicherheitslücken ausgenutzt wird und plötzlich deine digitale Identität an den Höchstbietenden geht.
Passwörter, MFA-Codes und andere intime Details, die mittlerweile auf den Smartphones sind, hoffentlich nicht. Sicherheitslücke im OS bedeutet nicht, dass Google dein Verhalten analysiert (was schon schlimm genug ist), sondern das auch beispielsweise alle Bilder, alle Chats und Kontakte für den Angreifer zugänglich ist. Grundsätzlich hat das Os nämlich Zugriff auf alles.
Mit dem Content würde ich dir auch recht geben, das wird dauern oder aber sich irgendwie einpendeln auf dem jetzigen Niveau. Ich bin ehrlich gesagt sogar ganz froh, dass es weniger ist, als auf Reddit. Da konnte ich wirklich endlos scrollen. Bei Lemmy schaue ich 2,3 mal am Tag rein und sehe häufig auch Dinge, die ich interessant oder auch lustig (hallo c/ich_iel :)) finde. Was die Apps angeht: Schau dir mal Voyager an, gibt es als webapp, im playstore oder iOS AppStore, je nachdem was du für ein Gerät hast. Kommt sehr nah an Apollo für iOS ran.
Ich muss mir auch eingestehen, dass ich mittlerweile wieder 1-2 mal pro Woche auf reddit bin. Das ist zwar immer noch viel weniger als vor dem fuck up und man kann auf lemmy wunderbar die eine oder andere Stunde verbringen, aber wenn auf Arbeit mal wieder besonders wenig zu tun ist, dann sind hier irgendwann alle Links hellgrau.
Habe mir aber selber die Regel aufgestellt drüber keinen Content mehr zu generieren und das funktioniert ziemlich gut. Ich habe hier mittlerweile mehr Posts erstellt als in all den Jahren auf reddit. So mache ich das auf twitter und mastodon: Auf dem einen lurken für den content den es sonst nicht gibt und auf dem anderen aktiv sein.
Und wenn du noch eine gut funktionierende App brauchst kann ich voyager empfehlen, gibts für android, apple und als installierbare web app.
Jerboa fande ich auch mäßig. Seitdem ich aber Sync und Infinity nutze, fühlt sich die Seite wieder sehr viel mehr polished an und so wie früher Reddit.
ich weiß, will hier keiner hören oder wahrhaben, aber lemmy ist in keinster weise ein ersatz f. reddit.
Das ist, zumindest für mich, auch zum jetzigen Zeitpunkt nicht der Anspruch. Wie sollte es ein Ersatz sein. Aber der nächste Meltdown beim großen R kommt bestimmt. Bis dahin wäre es gut, wenn die technische Infrastruktur stabil und attraktiv sowie der onboarding Prozess vereinfacht wäre. Irgendwann kann dann durchaus kritische Masse erreicht sein, bei der Netzwerkeffekte positiv zu wirken beginnen. Bis dahin finde ich organisches Wachstum nicht übel.
Was reddit betrifft, so hat sich mein Konsum der Inhalte auf einen Bruchteil des vorherigen Niveaus reduziert. Weiterhin ist das Wort “reddit” am Ende von Suchanfragen in vielen Bereichen der beste Weg, die benötigten Informationen zu bekommen. Natürlich nutze ich diese Möglichkeit. Ich kreiere für die Seite aber keine Inhalte mehr.
Dafür interagiere ich jetzt mit kleinen aber feinen fotografiebezogenen Communities hier, auf Squabbles (jetzt Squabblr) und discuit. Mir fehlt nix und ich freue mich, dass ich auf die Art mal das Reddit-Doomscrolling im Trancemodus hinter mir gelassen habe.
Es wäre zumindest mal ein Anfang, diese extrem simple und kostengünstige Änderung durchzusetzen. Das einzige was man machen muss wäre es, die Schilder an der Grenze zu überkleben
Jein. Die letzte Generation fordert als erste Maßnahmen ein Tempolimit und die Wiedereinführung des 9 € Tickets. Schritt 2 wäre dann ein Gesellschaftsrat. Somit hätten die zumindest weniger Gründe zum Kleben.
Das Schlimme ist ja, dass sich trotz entsprechender Urteile nichts ändert. Wenn ein Abkommen kassiert wird, nach Jahren des Prozessierens, hat die Kommission Jahre um etwas Neues zu machen. Dann macht die Kommission ein neues Abkommen, dass genau so schlimm ist, wie das vorherige… und dann geht es weiter. Änderung in der Praxis: 0 Prozent
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