heise.de

aaaaaaaaargh, to dach in Obstkorb könnt ihr behalten: Mehrheit möchte Homeoffice als Benefit

Homeoffice hat sowas von normal zu sein. Warum reden wir überhaupt noch darüber? Ich bin selbst Arbeitgeber und sehe darin null Nachteile außer dem, dass ich gerne mit den Kollegen essen gehe, was dann nicht möglich ist.

Ich selbst gehe gern mal ins Büro, aber als Option, nicht als Zwang. In diesem Land müssen die Arbeitgeber endlich mal aus den 90ern rauskommen, wenn man noch was reißen will.

lichtmetzger, to dach in Obstkorb könnt ihr behalten: Mehrheit möchte Homeoffice als Benefit
@lichtmetzger@feddit.de avatar

Die Firma in der ich arbeite, bietet mir 32 Stunden, 4-Tage-Woche und 100% Homeoffice. Ich werde nie wieder in einer Bude arbeiten, die das nicht macht, denn ich habe zwar die Option ins Büro zu fahren (die ich gelegentlich nutze) - das bedeutet aber auch 1.5h Fahrzeit.

Das wären 6 Stunden pro Woche in denen ich nur sinnlos rumfahre, wenn Anwesenheitspflicht herrschen würde. In der Zeit kann ich wirklich sinnvollere Dinge tun.

Auf LinkedIn schreiben mich bestimmt jede Woche Recruiter an und bieten mir schlechtere Deals an. Erst heute hat jemand versucht, mir schmackhaft zu machen, dass ich “nur ein Mal pro Woche” ins Büro muss. Wie wäre es mit gar nicht?

Der lustigste bisher war der sogenannte “Smart Friday”-Benefit. Einmal im Monat darf man sich einen Freitag frei nehmen. Wie wäre es mit jedem Freitag? :D

folilzodos,

Wo referral

Sinnz, to dach in Obstkorb könnt ihr behalten: Mehrheit möchte Homeoffice als Benefit

weint in Handwerk

tryptaminev,

Dachte Handwerk hat inzwischen ein sehr gutes Lohn/Qualifizierungsverhältnis, zumindest, wenn man Chef klarmacht, dass man nicht den dritten Porsche mitfinanziert?

lol3droflxp,
@lol3droflxp@kbin.social avatar

Arbeitszeitmäßig aber eher ungemütlich

Dirk, to dach in Obstkorb könnt ihr behalten: Mehrheit möchte Homeoffice als Benefit
@Dirk@lemmy.ml avatar

Homeoffice ist mir so egal wie der Obstkorb. Ich will 100% Erstattung sämtlicher Pendelkosten.

taladar,

Und wie bewertest du Pendelkosten wie verlorene Lebenszeit?

sebsch,

Der Stundenlohn sollte bei Vertragsabschluss ausgehandelt werden und selbstverständlich für die Wegezeit gezahlt werden.

taladar,

Stundenlohn ist halt in der Regel konstant. Die erste Stunde im Tag an einen Arbeitgeber zu verkaufen aber deutlich leichter als die letzte wache Stunde was die verbleibende Lebensqualität angeht.

Dirk,
@Dirk@lemmy.ml avatar

Ich sehe Pendeln nicht als verlorene Lebenszeit an. Eher Homeoffice als verlorene Lebensqualität.

Klingt verrückt, ist aber so.

noerdman,
@noerdman@feddit.de avatar

deleted_by_author

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  • Dirk,
    @Dirk@lemmy.ml avatar

    Ist das ein Witz für den ich zu arm bin ummihn zu verstehen?

    Mahlzeit, to dach in Obstkorb könnt ihr behalten: Mehrheit möchte Homeoffice als Benefit

    Es reibt sich die Haut mit dem Obstkorb ein.

    iamkindasomeone, to dach in Obstkorb könnt ihr behalten: Mehrheit möchte Homeoffice als Benefit

    Für die Berufe, für die Home Office theoretisch möglich ist, ist es einfach unabdingbar geworden. Wenn man sich an die Zeit vor der Pandemie erinnert, wie absurd das war, dass Millionen Menschen jeden Tag zu ihrer Arbeit pendeln, ihr eigenes Geld dafür ausgeben müssen, sei es in Form von Autos, Fahrkarten, oder Wohnungen in den Städten. Auf Social Media hab ich letztens von jemanden gelesen, dass er dringend auf der Suche nach einer Bleibe für zwei Tage pro Woche in der Stadt sei, weil ihn sein Arbeitgeber jetzt ins Office zwingt. Das ist einfach absolut nicht zeitgemäß und war es eigentlich seit Beginn von privaten PCs und Internet für Zuhause nicht.

    maki,
    @maki@feddit.de avatar

    Ich habe Verständnis dafür, dass man wieder ins Office muss, wenn der Zeitraum in der Pandemie gezeigt hat, dass es nicht klappt. Bei uns war meiner Meinung nach die Produktivität hör in der Pandemie als jetzt. Ich war auch gerne bereit ordentlich in die Tasten zu hauen und noch Überstunden ran zu hängen. Jetzt habe ich wieder viel Fahrzeit (tote Zeit am Tag) und da bin ich nicht mehr so begeistert viele Überstunden zu machen. Ich arbeite gerne in meinem Job, aber die Pandemie und das damit verbundene Home Office hat auch gezeigt, dass es anders geht und dem AN und AG etwas nützt.

    iamkindasomeone,

    Das klingt so, als hättest du eine Schuld gegenüber deinem Unternehmen gefühlt, nur weil du im Home Office warst? Ich arbeite im HO auch nicht mehr als vorher, ich bin nur weniger stark mental beansprucht, wenn ich nicht in einem Großraumbüro mit lauter Schlipsträgern eingepfercht bin. Wieso muss man sowas triviales wie Arbeiten von Zuhause eigentlich immer mit Produktivität oder ähnlichem rechtfertigen?

    Cobrachicken,

    Ja, weil es eigentlich ein Argument FUER full remote waere - das die AG aber warum auch immer ignorieren.

    edit: Und zumindest bei mir hat es nix mit irgendeiner Schuld zu tun. Ich bin produktiver, weil ich mental leistungsfaehiger und viel motivierter bin.

    iamkindasomeone,

    Das braucht nur ein Argument, nämlich weil es ansonsten halt kein Fachpersonal mehr gibt.

    maki,
    @maki@feddit.de avatar

    Meiner Meinung nach ist es ein geben und nehmen. es sollte schon eine Balance für beide Seiten haben.

    trollercoaster, (edited )

    Gesamtgesellschaftlich betrachtet hat aber hauptsächlich eine Seite jahrzehntelang praktisch nur genommen und jedes Mal, wenn es ans Geben ging, irgendwelche faulen Ausreden gebracht.

    maki,
    @maki@feddit.de avatar

    Es fängt ja schon damit an, dass ich morgens mich nicht mehr komplett einkleiden muss für die Arbeit. Ich zieh mir nen Hemd an für die die ViKos und das war’s. Außerdem gibts den besseren Kaffee bei mir zu Hause ;) Am Morgen kann ich mich dann mit der Beantwortung von Mails eingrooven und muss nicht sofort gute Laune versprühen und kann ein wenig grummelig sein.

    maki,
    @maki@feddit.de avatar

    Wir haben mehr Arbeit als ich Stunden zur Verfügung habe. Wenn die Projekte laufen sollen, dann mache ich das. Dafür gibts wieder Zeiten wo nicht sehr viel läuft, da feiere ich die wieder ab.

    iamkindasomeone,

    Lehre 1 aus dem Kapitalismus: es wird immer mehr Arbeit da sein, als du abarbeiten kannst.

    trollercoaster,

    dass Millionen Menschen jeden Tag zu ihrer Arbeit pendeln, ihr eigenes Geld dafür ausgeben müssen, sei es in Form von Autos, Fahrkarten, oder Wohnungen in den Städten.

    Das geht noch viel weiter, als nur Geld. Die Lebenszeit, die dafür unwiederbringlich verlorengeht. Zeit für Weg zum Arbeitsplatz, Zeit für den Weg zurück, evtl. Zeitpuffer für mögliche Verspätungen, dann noch vorgeschriebene Pausen. So bläst sich ein 8-Stunden-Tag mit nur 30 Minuten Arbeitsweg leicht mal auf 10 Stunden auf.

    Killing_Spark,

    Aber denk doch an deinen Chef der jetzt traurig alleine im Büro sitzen muss :(

    Und an die armen Bürogebäudebesitzer denen der Arsch gehörig auf Grundeis geht weil ihre schönen Investments bald weniger Wert sein könnten! :(

    trollercoaster,

    Aber denk doch an deinen Chef der jetzt traurig alleine im Büro sitzen muss :(

    Keine Angst, natürlich hab ich Gedanken und Gebete für den. Und für die notleidenden Investoren erst recht.

    maki,
    @maki@feddit.de avatar

    Wer sagt denn, dass der Chef kein Home Office machen kann? Er könnte sogar von irgend einer Südseeinsel leiten. Braucht halt nur guten Empfang. Heizkosten spart man da auch ;)

    jeena, to dach in Obstkorb könnt ihr behalten: Mehrheit möchte Homeoffice als Benefit
    @jeena@jemmy.jeena.net avatar

    Griffige Überschrift, gefällt mir.

    Anekdoteles, to dach in Chatkontrolle: Juristischer Dienst soll der EU-Kommission auf den Zahn fühlen

    Ashton Kutchers Organisation Thorn

    Bei der Namensgebung würde es mich überhaupt nicht wundern, wenn es um den Mann mal einen Missbrauchsskandal geben wird.

    CyberEgg,

    Naja, Kutcher und seine Frau Mila Kunis haben ihrem Freund Danny Masterson, verurteilten Vergewaltiger, ein exzellentes Leumundszeugnis ausgestellt.

    www.bbc.com/news/entertainment-arts-66772846

    sonnenzeit, to de_edv in Excel macht Autoformatierung abschaltbar

    Besser Jahrzehnte zu spät als nie! Allerdings habe ich noch nie verstanden, warum es nicht so von Anfang an so lief:

    Kopiert man in eine Zelle, speichert Excel zunächst das Original und wandelt dann erst zusätzlich das Format um. Der Vorteil: ist die Formatanpassung ungewünscht, kann man zumindest noch auf das Original zurückgreifen. Momentan geht das ja verloren, was für viel Verdruss sorgt.

    Der einzige Nachteil den ich sehe ist ein leicht erhöhter Speicherbedarf, aber das sollte heutzutage seltenst ein Problem sein. Falls man wirklich Exceldateien hat wo das zum Problem wird, könnte man diese Funktionalität selektiv pro Zelle abschalten oder gleich für die gesamte Datei. Damit ließe sich auch die Rückwärtskompatibilität garantieren.

    DasRubberDuck,

    Wenn man eine Excel-Datei hat, wo das zum Problem wird, sollte man aufhören Excel als Backend für seine Datenbankanwendungen zu benutzen.

    emhl, to de_edv in Excel macht Autoformatierung abschaltbar
    @emhl@feddit.de avatar

    Excel kann jetzt besser für Dinge verwendet werden, für die man kein Excel verwenden sollte

    cron,

    Das hör ich immer wieder… Nimm doch Tool XY, anstatt das in Ecxel zu machen. Aber trotz aller Häme finde ich, dass Excel oft eine gute Wahl ist.

    Der Einstieg ist einfach (viel einfacher als SQL) und Mehrkosten fallen auch nicht an.

    DasRubberDuck,

    Das Problem an der Herangehensweise ist, dass der Aufwand, um Excel dann aus deiner Lösung rauszuschmeißen, eklatant höher ist, als wenn du es von vornherein nicht genutzt hättest. Grade bei großen Datenmengen ist Excel einfach die falsche Lösung.

    Die Legende von den DAX-Konzerne die auf Grundlage einiger weniger Excel-Tabellen gesteuert werden gibt es nicht ohne Grund. Wenn sich das einmal reingefressen hat ins Unternehmen, bekommst du das kaum raus.

    cron,

    In der Firma, in der ich arbeite, läuft die Finanz zu jeweils 50% in Excel und SAP. Ich weiß aber nicht, welche Hälfte schlimmer ist :D

    DasRubberDuck,

    Jedes ERP is immer scheiße, wenn man den Anwendern glaubt. Wen man mit den Chefs spricht ist aber alles immer viel besser, seit sie deine Lösung gekauft haben… Irgendwo dazwischen liegt die Wahrheit.

    Nobsi,
    @Nobsi@feddit.de avatar

    Excel. Wenn die Anwender SAP einfach so benutzen würden wie es von vornerein gedacht war, dann müsste man kein excel mehr benutzen.

    Turun,

    Oft braucht man halt ein 2D Raster, in dem man Dinge rein schreiben kann und rudimentäre Mathematik anwenden kann. Für eine 12x3 Tabelle fange ich nicht an ein Python Programm zu schreiben.

    paschep, to de_edv in Excel macht Autoformatierung abschaltbar

    Endlich! Es mussten ganze Genfamilien umbenannt werden, weil zB aus Sept1 immer ein Datum wurde.

    cron,

    Das war besonders kurios

    Dirk, to de_edv in Excel macht Autoformatierung abschaltbar
    @Dirk@lemmy.ml avatar

    Nach über 20 Jahren! Endlich!

    Jetzt nur noch dieses dämliche Mitkopieren der Formatierung vom Browser in ein Word-Dokument abschaltbar machen, und der Kram wird endlich benutzbar!

    KasimirDD,

    [Ctrl]+[Shift]+[V] fügt ohne Formatierung ein. Oder meinst du was anderes?

    Dirk,
    @Dirk@lemmy.ml avatar

    Ich meine, diesen Unsinn komplett abzuschalten, anstatt eine unzuverlässige Tastenkombination zu benutzen.

    Anekdoteles,

    Nach meiner Erfahrung funktioniert das aber nur sporadisch. Ich habe den Eindruck, dass Microsoft sich da nicht so ganz sicher ist, wann es funktionieren soll und wann nicht. Oft braucht man dann doch noch Strg und T und das funktioniert auch nur sporadisch.

    Lauchmelder,

    Dies, ich verstehe nicht wann ich einen Text mit der Formatierung der Quelle in mein Word Dokument einfügen wollen würde, was ja höchstwahrscheinlich anders formatiert ist…

    lol3droflxp,
    @lol3droflxp@kbin.social avatar

    Ich schreibe inzwischen fast alles im unformatiertem Modus von TextEdit (wahrscheinlich ähnlich wie Notepad auf Windows) und formatiere wenn ich fertig bin in Word. Kann man dann reinkopieren wie man will.

    cron, to de_edv in Excel macht Autoformatierung abschaltbar

    Wie lange hab ich drauf gewartet, den sch*** endlich abdrehen zu können. Für mich persönlich war es am ärgerlichsten, wenn IP Adressen in Dezimalzahlen umgewandelt wurden. Das passiert immer, wenn die letzten drei Oktette dreistellig sind (10.200.124.100)

    geizeskrank,
    @geizeskrank@feddit.de avatar

    Oh ja, wie oft hab ich mir Office 97 zurück gewünscht.

    aard,
    @aard@kyu.de avatar

    Wieso hast du bisher Excel benutzt wenn es fuer deinen Zweck unbrauchbar war?

    cron,

    Brauchbar war es ja eh, nur mit zusätzlichen Workarounds (z.B. einfache Anführungszeichen machen ein Feld zum Textfeld, dann wird es nicht verändert). Mich ärgert nur, dass die Änderung der Daten im Default meiner Meinung nach zu “Eifrig” war - der Default sollte meiner Meinung nach sein, die Werte zu belassen und nur nach Userwunsch diese zu parsen.

    madmaurice, to dach in Rasantes Wachstum von Podcasts, YouTube und Co. laut ARD/ZDF-Medientrends vorbei
    @madmaurice@discuss.tchncs.de avatar

    Während 83 Prozent der über 70-Jährigen mindestens einmal pro Woche zur gedruckten Zeitung oder Zeitschrift greifen, sind es nur noch 29 Prozent der 14- bis 29-Jährigen.

    Achso? Ach was. Na ui. Wer hätte das denn geahnt.

    Die Generationenunterschiede zeigen sich auch beim linearen Fernsehen. Im Fünf-Jahresvergleich hat sich bei den unter 30-Jährigen die Zahl derer, die täglich linear fernsehen, auf 19 Prozent halbiert.

    Nein! Doch. Oh.

    sexy_peach, to dach in Rasantes Wachstum von Podcasts, YouTube und Co. laut ARD/ZDF-Medientrends vorbei
    @sexy_peach@feddit.de avatar

    Gibt ja nur 24h am Tag.

    geizeskrank,
    @geizeskrank@feddit.de avatar

    Ich bin mittlerweile in die Zone, dass ich mehr Podcast habe als Hörzeit und einige Episoden überspringen muss.

    Dirk,
    @Dirk@lemmy.ml avatar

    Ich finde, Podcasts vereinen aus beiden Welten das schlechteste: Flüchtigkeit und kein Bild.

    RQG,
    @RQG@lemmy.world avatar

    Ich mag kein Bild sehr gerne. Gerade nach einem Arbeitstag am Bildschirm.

    Wirrvogel,
    @Wirrvogel@feddit.de avatar

    Für mich sind es zwei sehr unterschiedliche Gründe warum ich mir entweder einen Podcast oder ein Informationsvideo anschaue. Wenn ich einfach drei Leuten zuhören möchte die miteinander befreundet sind und die über ein Hobby von mir sprechen, Videospiele, brauche ich keine enorme Tiefsinnigkeit und keine Bilder. Ich habe eine nette Stunde damit verbracht Leuten zuzuhören. Es ist entspannend, das Thema interessant und wenn ich weitere Infos will steht mir die Suchmaschine meiner Wahl zur Verfügung.

    Wenn ich ein Thema umfassend erklärt haben will und die Informationen anschaulich aufbereitet, finde ich eine Kombination aus Video und Webseite mit anschliessender Buchlektüre passender. Nur habe ich weder den Wunsch noch die Energie bei allen Themen derart einzusteigen und bei sowas wie Videospielen reicht mir die Oberfläche und ich will auch mein Hirn nicht anstrengen sondern eher im Gespräch dieser Leute mitschwimmen, ist immer noch informativer als Netflix anmachen.

    So hat beides seinen Zweck finde ich, aber der ist halt sehr verschieden.

    Was null Sinn macht sind Diskussionsrunden im Fernsehen über extrem schwierige Themen, bei denen man die üblichen Promis einläd, die dann Plattitüden murmeln wenn es nicht gleich ganz ins Absurde oder sogar ins Rechtsextreme eskaliert. Da hast du Bild und Ton und null Inhalt. Ich kann das inzwischen keine zehn Minuten mehr aushalten. Der Sch… kann meinetwegen aussterben.

    mustbe3to20signs,

    Dito, selbst mit stark erhöhter Geschwindigkeit (manche Podcasts werden einfach extrem langsam eingesprochen…) stoße ich an Grenzen.

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