heise.de

RedPandaRaider, to de_edv in Windows 10: Security-Updates nach Support-Ende

Nein Danke. Ich komme auch ohne zurecht.

cron,

Ohne Windows 10? Ohne Updates?

RedPandaRaider,

Lieber ohne Windows, geht bei mir aber leider nicht so einfach. Ohne Updates komme ich locker aus.

30p87, to de_edv in Windows 10: Security-Updates nach Support-Ende

Meine Großeltern kommen mit Win10 gerade so zurecht, man muss nur jede Woche einmal helfen. Windows 11 wird das komplett zerficken. Natürlich muss ich auch erstmal wieder den Office 2016 Installer finden und den produkt key auslesen. Linux wär einfacher.

Ich kenne mindestens 5 Leute, deren Laptop schon für Windows 10 zu langsam ist. Viel zu langsam. Wie soll das mit 11 werden? Unterstützt werden die Dinger offiziell auf jeden Fall nicht.

Kornblumenratte,

Na, man kauft doch sowieso jedes Jahr einen neuen, oder? /s

Guenther_Amanita, (edited )
@Guenther_Amanita@feddit.de avatar

Linux wär einfacher.

Dann mach doch einfach. Hab ich bei meiner Mum, Schwiegereltern, Nachbarn, und co. auch gemacht. Ich hab von allen ihre uralten Laptops genommen, ne SSD rein und Mint drauf.

Alle sind damit happy und bezeichnen es als stressfrei und angenehmer als Windows. Das letztere ist ihnen durch die ständigen Popups, Zwangsupdates, Viren, und co. ordentlich gegen den Strich gegangen, ohne, dass sie es wussten.

Ich hab ihnen kurz gezeigt, wie man sich Programme installiert, wie man Updates macht, Auto-Updates auf Wunsch aktiviert, und ein paar Basics zu den installierten Programmen erklärt. Sie kommen damit super klar.

wieder den Office 2016 Installer finden und den produkt key auslesen

OnlyOffice (oder LibreOffice, ich mag OO aber lieber) hat O216 schon längst eingeholt. Ich gehe mal stark davon aus, dass deine Großeltern keine Excelmakro-Poweruser sind und nur was zum Schreiben von Briefen und Öffnen von Dokumenten brauchen. Dafür reichen die Alternativen hundert mal aus.

Nutzt du selbst Linux? Wenn nein, würde ich dir empfehlen, es selbst mal ne Zeit zu nutzen, damit du Troubleshooting betreiben kannst. Selbst wenn du Windowsuser bist, hast du mit Sicherheit einen alten Laptop oder so herumliegen, bei dem du es bisschen Testen kannst.

Für die konservative Zielgruppe empfehle ich Linux Mint Cinnamon als Einsteigerdistro, da sie an die guten Windowszeiten erinnert und sehr unkompliziert ist.
Und für die Jüngeren, die Wert auf Modernität legen, ist Fedora Silverblue oder Kinoite empfehlenswert, die haben aber ein anderes Konzept, sind gleichzeitig aber auf ihre eigene Art unkompliziert. Zum Kennenlernen ist Mint aber die beste Wahl, da es sehr “klassisch” ist. :)

30p87,

Ich hab schon einmal versucht eine Distro drauf zu packen, Windows wollte aber mit seinen 3 rescue/reserved partitions keinen Platz machen. Inzwischen haben die einen neuen PC, ich denke mal, dass ich da einfach ne zweite SSD rein packen kann. Direkt komplett umziehen wäre wahrscheinlich tödlich, da sie rein auf dem Konzept “da klicke ich hin, dann passiert exakt das” basiert arbeiten. Meinem Großvater kann man schwer neu beibringen, meine Großmutter ist fast blind und ebenfalls vergesslich, zumindest wenn es um Technik geht.
Mint sieht ja von der Benutzeroberfläche schon so aus wie Windows, zumindest von der Platzierung der UI Elemente, aber für Office etc. bräuchte ich dann eine Möglichkeit, die wie MS Office 2016 aussehen bzw. funktionieren zu lassen.
Sonst würde Linux wohl nur Vorteile bringen; die hälfte der Zeit, in der ich ihnen helfen muss, ist Windows dran schuld, da wieder irgendwelche besorgniserregenden Popups á la “neue features” kommen. Einige Arbeiten könnte man wahrscheinlich auch automatisieren, mit Windows hab ich zu wenig Erfahrung dafür.

Nur für SpiderSolitaire muss ich ne richtige Alternative finden.

Guenther_Amanita, (edited )
@Guenther_Amanita@feddit.de avatar

Stimmt, da haste natürlich Recht. Meine Eltern sind noch perfekt fit (wenn auch technikinkompetent) und können beispielsweise noch alles gut lesen. Da ist Vergesslichkeit und Sehschwäche kein so großes Thema, und daher hab ich da nicht so mitgedacht.

Brauchen sie denn bestimmte Accessibility-Features wie Screen reader oder so? Das wäre dann vermutlich ein K.O.-Kriterium, über den Rest ließe sich diskutieren.

Wäre die Möglichkeit, Gnome mit 200% Vergrößerung einzurichten, eine Option? Damit hat man ein Mal eine Umstellung, und danach ein gut leserliches und simples UI, besonders bei den Apps.

Nur für SpiderSolitaire muss ich ne richtige Alternative finden.

Das ist eine dieser wenigen Anwendungen, bei denen ich WINE tatsächlich empfehlen kann. Das Spiel ist SO alt, dass ich eigentlich garantieren kann, dass es läuft.

cron, to de_edv in Windows 10: Security-Updates nach Support-Ende

Angeblich sollen die Updates erstmal auch für Windows 10 Home angeboten werden.

silent2k, to dach in EHDS: Gesundheitsministerium verspricht Widerspruchsrecht bei E-Patientenakte

Wenn opt out, bitte auch opt out aus den verbesserten Therapien.

albert180, (edited )

Zeig uns doch mal deine Krankenakte. Ist nur eine Frage der Zeit bis diese geleakt wird, oder entgegen vorheriger Versprechen wie in England der Versicherungsindustrie für Forschung zugänglich gemacht wird, damit sie dir in Zukunft noch besser eine verweigern können. E-Akte ja bitte, aber nicht ohne Opt-Out, damit jeder selbst entscheiden kann wie für ihn das Nutzen-Kosten-Verhältnis steht. Insbesondere bei schwer stigmatisierenden Erkrankungen. Und Ärzte verpflichten diese gegen den Willen des Patienten befüllen zu müssen, kommt einer Abschaffung der Schweigepflicht gleich und ist vollkommen Banane

silent2k,

Wie steht denn das kosten - nutzen verhältnis wenn man von den Vorteilen profitiert ohne die nachteile zu haben ? Das ist unfair und unsolidarisch. Opt out gerne, aber die Vorteile einsammeln ist dann halt nicht.

albert180, (edited )

Weltweit profitieren alle Menschen von Registerstudien aus einigen Ländern. Dein schwachsinniger Vorschlag wäre überhaupt nicht umsetzbar, zumal man auch nicht mehr ausdifferenzieren kann, wie und ob dieser Vorteil jetzt auf diese Datenbank zurückzuführen ist. Abgesehen davon ist es auch nicht ethisch vertretbar diese schlechter zu behandeln.

Opt-Out werden nur wenige machen, und die Politik hat die Bringschuld eine Umgebung zu schaffen wo diese sich sicher fühlen. Unter anderem indem man die Privatwirtschaft von der Forschung ausschließt oder strengere Richtlinien festlegt, eine vertrauenswürdige IT-Architektur schafft etc…

Und zuguterletzt, es ist eine Sauerei dass Ärzte gezwungen werden sollen, dort alles einzugeben. Ich kann es gut verstehen, dass zum Beispiel Transmenschen ihre Konversationsbehandlung nicht in so einer Datenbank haben wollen, wenn die Nazis kurz davor sind in einigen Bundesländern stärkste Macht zu werden, und auch eine Regierung im Bund nicht super unwahrscheinlich ist. Da muss man gar keine Todeslisten mehr schreiben, eine einfache Datenbankabfrage reicht.

silent2k,

Die Studienteilnehmer profitieren heute schon nicht von Studienergebnissen. Studie in Indien, Zulassung in USA. In den USA ist keiner bereit dass Risiko zu tragen. Warum das jetzt ein gutes Argument ist, erschließt sich mir nicht. Persönlich beleidigen musst du mich nicht. Was ist das für eine Diskussionskultur?

albert180,

Ah wir planen also Zulassungsstudien mit dem European Health Data Space? Oder reden wir doch eher über Registerstudien. Ich sehe auch keine persönliche Beleidigung. Ich habe den Vorschlag als Schwachsinn bezeichnet, nicht dich

silent2k,

Wo ist der Unterschied in der Unfairness?

albert180,

Welche Unfairness? Beschwerst du dich auch dass du auf Basis von Erkenntnissen behandelt wirst an deren Entstehung du nicht mitgewirkt hast, sondern nur das dänische oder schwedische Volk mit ihren Registern? Und das Argument mit dem Risiko solcher Datenmengen ohne Möglichkeit zum Opt-Out bei sensiblen stigmatisierenden Erkrankungen scheinst du auch geschmeidig zu umgehen?

silent2k,

Ich nehme die Unfairness zur Kenntnis, würde aber zusätzliche Unfairness bekämpfen wollen. Man könnte opt out einfach etwas teurer machen. Was opt out an Schutz vor Verfolgung bringt, kann man auch bezweifeln. Die dropouts werden dann halt manuell geprüft. Und die größten leaker sind eh die tratschtantenarzthelfer.

albert180,

Jede Tratschtante zu befragen ist nunmal eine Unmenge an Arbeit vs eine Datenbankabfrage. Und die Anzahl an Opt-Outs wird sehr gering sein. Man könnte es auch einfach respektieren dass manche Menschen Privatsphäre über einzelne Erkrankungen oder ihre gesamte Gesundheitsgeschichte haben möchten. Es gab auch bereits Datenschutzvorfälle bei E-Akten in Deutschland. Wäre schön wenn wir mal so viel Energie bei Organspenden hätten, um dort mal eine Lösung mit Opt-Out statt Opt-In zu haben. Das hätte tatsächlich einen riesen Impact auf die Gesundheit vieler Menschen.

Undertaker,

Die Versprechungen ist doch schon anders. Die werden genutzt werden. Und nein, opt out ist mist. Opt in ist der Weg. Außer für unseriöse Asipolitiker

Dirk, to dach in EHDS: Gesundheitsministerium verspricht Widerspruchsrecht bei E-Patientenakte
@Dirk@lemmy.ml avatar

Irgendein Ministerium verspricht irgendetwas für den Bürger positives.

ⓧ Zweifel

MaggiWuerze, to dach in Europapremiere: Flugdrohnen gegen Zugverspätungen in Österreich
@MaggiWuerze@feddit.de avatar

Die ÖBB Infrastruktur AG darf Flugdrohnen auch außer Sichtweite fliegen. Das hilft, Bahnstrecken nach Unwettern rasch freizugeben.​

onion,

Das klingt doch tatsächlich mal sinnvoll

MaggiWuerze,
@MaggiWuerze@feddit.de avatar

Ja, der Titel klang so nach Flugtaxi, deswegen dachte ich ich füge etwas Kontext hinzu

dauerstaender, to dach in Europapremiere: Flugdrohnen gegen Zugverspätungen in Österreich

deleted_by_author

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  • Turun,

    Mehr Schienen mehr besser, da stimmt ich dir schon zu.

    Aber es hat halt rein gar nichts mit dem Artikel zu tun. Egal wie viele Schienen es gibt, du kannst eine Strecke nach einem Unwetter nicht auf Hindernisse überprüfen indem du die Strecke für den ICE freigibst und dann schaust wie viele Passagiere die Reise überleben.

    Domkat, to deutschland in Fernwärme: Verbraucherschützer finden große Preisunterschiede

    Und wo finde ich jetzt die Ergebnisse für meine Gegend?

    Der_aus_Aux,

    Stadtwerke selbst nachfragen?

    Domkat,

    Ich meinte eher wo die Daten sind die erhoben wurden. Ergebnis: hier: vzbv.de/…/vzbv-studie-grosse-preisunterschiede-be…

    Der_aus_Aux,

    Die Studie hat eben nur ein paar exemplarische Städte ausgewählt. Wenn du deine Kosten erfragst, kannst du sie im Vergleich zur Studie bewerten.

    gigachad, to deutschland in Fernwärme: Verbraucherschützer finden große Preisunterschiede

    Wer wie ich auch noch Mieter mit Fernwärme ist und das ganze über die NK an den Vermieter zahlt, hat noch eine weitere Verschleierungsebene dabei…

    tryptaminev, to dach in Urheberrecht: Installateur muss knapp 10.000 Euro für Badewannen-Post zahlen

    Der Fall kam erst ins Rollen, nachdem der Handwerker das Bild bereits sechs Jahre bis Ende 2021 online auf dem sozialen Netzwerk hatte. Für diese Nutzungsdauer zu kommerziellen Zwecken legte das Landgericht den zu zahlenden Schadenersatz mit 3389,10 Euro fest (Az. 14 O 48/22), wie aus heise online vorliegenden Gerichtsdokumenten hervorgeht. Dieser sei nicht zu hoch, ließ das OLG Ende Mai in einem Beschluss wissen. Die niedere Instanz war demnach nicht verpflichtet, den Schaden für den Vergütungsanspruch exakt zu berechnen, da eine Bemessung nach den Grundsätzen der Lizenzanaloge im Urheberrechtsgesetz (UrhG) ausdrücklich vorgesehen sei. Auch einen Aufschlag um 160 Prozent hielt das OLG für angemessen, da Remus den Urheber des Fotos nicht “in der üblichen Weise an der üblichen Stelle” als solchen benannt habe. Die Erwähnung seines Namens allein genüge nicht.

    Die zuerkannte Vertragsstrafe von 2500 Euro sei vor dem Hintergrund, dass der Beklagte das Bild gewerblich genutzt habe, ebenfalls nicht zu hoch bemessen. Diese Sanktion erklärt sich damit, dass Remus zwar umgehend nach einer Abmahnung durch den Kläger eine Unterlassungserklärung unterschrieb und den Facebook-Beitrag löschte. Das Foto war allerdings in Verbindung mit dem Posting trotzdem noch in den Google-Suchergebnissen gelistet, da es auch auf der Internetplattform FindGlocal zu finden war. Mit Anwalts- und Gerichtskosten kommt so die Summe von rund 10.000 Euro zusammen.

    Da waren die Richter in Köln wohl zwischen Karnevalsverein und Gerichtssaal nochmal in der Aservatenkammer der nächsten Polizeidienststelle zur Geruchsprobe… Es ist also nicht die Aufgabe des Gerichts, den realen vergütungsanspruch zu ermitteln, weil das UrhG da Narrenfreiheit für die Berechnung des Uhrhebers lässt. Weiter muss der Urheber “in der üblichen Weise an der üblichen Stelle” benannt sein, was aber aus Sicht des Gerichts nicht mit Namen und Verlinkung in einem Post gehe. Da könnte man ja direkt auf den Link klicken und auf der Seite des Urhebers landen… Und zu guter letzt wird der Mann noch zusätzlich in Haftung genommen, weil ein dritter seinen Post gescraped hat und weiterverbreitet, worauf er einfach mal null Einfluss hat. Das ist auch nicht gerade Wissen, dass man bei einem Sanitärmeister voraussetzen kann.

    Mahlzeit,

    Ihr scheint euch recht sicher zu sein, dass die Richter falsch geurteilt haben. Inwiefern?

    Ich bin kein Jurist, aber soweit ich sehen kann, ist das alles genau so im Gesetz vorgesehen.

    Killing_Spark,

    Naja sagen wir mal so, genau diese Kammer wird stark bevorzugt genutzt wenn in Deutschland irgendwas möglichst ekelhaftes über Urheberrecht durchgesetzt werden soll, dafür gibt es natürlich Gründe. Selbst wenn das Urteil so aus dem Gesetz ableitbar ist hätten andere Gerichte da wahrscheinlich deutlich milder entschieden.

    Ganz abgesehen davon sind viele einfach auch von dem angewidert was mit diesem Gesetz so möglich ist.

    Mahlzeit,

    Selbst wenn das Urteil so aus dem Gesetz ableitbar ist hätten andere Gerichte da wahrscheinlich deutlich milder entschieden.

    Kannst du erklären, wie das rechtlich begründet wäre?

    Ganz abgesehen davon sind viele einfach auch von dem angewidert was mit diesem Gesetz so möglich ist.

    Wirklich? Ich lese hier nur Richterschelte, keine Forderung nach Gesetzesänderung. Ich werde deutlich runter gewählt, nur weil ich die Möglichkeit anreiße, dass das Gesetz ein Problem ist. Die Leute müssen dieses Gesetz doch für vollendete Perfektion halten, wenn nur die Aussicht auf Kritik schon im Ansatz abgelehnt wird.

    Killing_Spark,

    Selbst wenn das Urteil so aus dem Gesetz ableitbar ist hätten andere Gerichte da wahrscheinlich deutlich milder entschieden.

    Kannst du erklären, wie das rechtlich begründet wäre?

    Nö, juristisch nicht. Aber als Laie wabert mir das Konzept von einem Ermessensspielraum bei Richtern und ihrer Rechtssprechung im Kopf herum. Kannst du begründen warum solche Fälle bevorzugt bei Gerichten in Köln und Hamburg geführt werden? Mein Vermutung ist, dass die Richter dort dazu tendieren ihren Spielraum zugunsten der Rechteinhaber auszureizen.

    Ich lese hier nur Richterschelte, keine Forderung nach Gesetzesänderung.

    Die Richterschelte kommt doch weil der Richter das Gesetz in einer Weise ausgelegt hat, die den Leuten nicht gefällt. Am Ende konnte der Richter das Gesetz wahrscheinlich auf diese Weise auslegen, was natürlich ein Fehler im Gesetz ist. Kritik am Richter wegen einer Gesetzeskonformen Rechtssprechung ist auch immer Kritik am Gesetz selber.

    Mahlzeit,

    Nö, juristisch nicht. Aber als Laie wabert mir das Konzept von einem Ermessensspielraum bei Richtern und ihrer Rechtssprechung im Kopf herum.

    Lass es lieber wieder rauswabern. 1935-1945 hatten Strafrichter die Möglichkeit nach “gesundem Volksempfinden” zu urteilen, aber nur im Strafrecht. Heute hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass das ein Verstoß gegen den Rechtsstaat ist und eigentlich schon damals kriminell.

    Der Richter hat einen Ermessensspielraum nur da, wo das Gesetz ihn vorsieht. Im Zivilprozess ist der Richter außerdem stark abhängig von dem, was die Parteien ihm vortragen.

    Kannst du begründen warum solche Fälle bevorzugt bei Gerichten in Köln und Hamburg geführt werden?

    Ich weiß nicht, dass das eine Tatsache ist. Wenn du einen Beleg dafür beibringst, dann sehe ich mir das mal an.

    Am Ende konnte der Richter das Gesetz wahrscheinlich auf diese Weise auslegen, was natürlich ein Fehler im Gesetz ist

    Das ist eine extrem unredliche Aussage. Es ist Fakt, dass das Gesetz korrekt ausgelegt wurde. Das Urteil ist durch alle Instanzen gegangen und wurde bestätigt.

    Für die implizite Behauptung, es gäbe eine andere Möglichkeit der Auslegung, hast weder du noch irgendwer sonst ein Argument vorgebracht.

    Kritik am Richter wegen einer Gesetzeskonformen Rechtssprechung ist auch immer Kritik am Gesetz selber.

    Das kann man so interpretieren. Tatsache ist aber, dass Kritik am Gesetz deutlich vermieden wird. ZB von dir, indem du so tust, als hätte der Richter das Gesetz auf akzeptable Art auslegen können.

    Killing_Spark,

    Zähl mal hier den Anteil Urteile nach Ort auf. Es häuft sich krass auf Hamburg Köln Berlin

    openjur.de/gebiet-36.0.vd-desc.html

    Ich habe btw keine Kritik am Gesetz vermieden, ich dachte es wäre klar, dass ich ein Gesetz das so ein Urteil zulässt für schlecht halte wenn ich das Urteil für schlecht halte.

    Mahlzeit,

    Zähl mal hier den Anteil Urteile nach Ort auf. Es häuft sich krass auf Hamburg Köln Berlin

    Also. Ich soll hier also aufschlüsseln, wie viel Prozent der Urheberrechtsfälle in welcher Stadt verhandelt werden? Mal angenommen, ich mach das. Wie schließe ich auf den Grund? ZB ist Hamburg das traditionelle Printmedienzentrum. Ganz unverdächtig, dass die vor Ort klagen und, dass eben auch spezialisierte Kanzleien für Medienrecht dort sitzen und klagen.

    Killing_Spark, (edited )

    Kannst du begründen warum solche Fälle bevorzugt bei Gerichten in Köln und Hamburg geführt werden?

    Ich weiß nicht, dass das eine Tatsache ist. Wenn du einen Beleg dafür beibringst, dann sehe ich mir das mal an.

    openjur.de/gebiet-36.0.vd-desc.html

    Mal angenommen, ich mach das. Wie schließe ich auf den Grund?

    Weiß ich doch nicht, du meintest du willst dir das genau anschauen wenn ich dir den Beleg dafür zeige.

    ZB ist Hamburg das traditionelle Printmedienzentrum. Ganz unverdächtig, dass die vor Ort klagen und, dass eben auch spezialisierte Kanzleien für Medienrecht dort sitzen und klagen.

    Und du meinst in so einem Umfeld ist es unwahrscheinlich, dass sich jemand zum Richter mausert der vielleicht positiv eingestellt ist gegenüber einer scharfen Auslegung des Urheberrechts?

    Beispiel für eine Klage von Sony in Hamburg:

    Beispiel für eine Klage von Sarah Connor in Köln:

    excral,

    In dem Artikel klingt es für mich so, als ob in den deutschen Gesetze der vorliegenden Fall durch das Raster fällt. Das Bild wurde 2016 auf Facebook gepostet und von dort 2021 gelöscht. Die meiste Zeit davon war das Bild mutmaßlich irgendwo auf Seite drölfzig des Feeds zu finden, wo es kaum einer gesehen hat. Das mit kommerzieller Nutzung über den gesamten Zeitraum gleichzusetzen erscheint mir doch etwas hanebüchen. Es mag dem deutschen Gesetz entsprechen und von daher hätten die Richter korrekt geurteilt, aber das heißt trotzdem nicht, dass es richtig ist.

    Mahlzeit,

    Das mit kommerzieller Nutzung über den gesamten Zeitraum gleichzusetzen erscheint mir doch etwas hanebüchen.

    Das klingt, als ob du amerikanisches Recht im Kopf hast. Fair Use gibt es in Deutschland und der EU nicht. Ein Richter der mal kurz versucht das anzuwenden, statt die deutschen Gesetze, macht sich strafbar.

    Killing_Spark,

    Das mit kommerzieller Nutzung über den gesamten Zeitraum gleichzusetzen erscheint mir doch etwas hanebüchen. Es mag dem deutschen Gesetz entsprechen und von daher hätten die Richter korrekt geurteilt, aber das heißt trotzdem nicht, dass es richtig ist.

    Sagt er doch, der Richter hat vielleicht nach Gesetz korrekt geurteilt. Das heißt aber nicht, dass man das Gesetz oder das Urteil gut finden muss.

    Mahlzeit,

    Wie gesagt, “Fair Use” gibt’s hier nicht. Richterrecht gibt’s auch nicht.

    Wenn das geändert werden soll, dann muss über die Leute im Bundestag oder EU-Parlament geschimpft werden. Wer stattdessen über Richter schimpft, ist nicht Teil der Lösung. Wer sogar noch behauptet, der Richter hätte ein akzeptables Urteil fällen können, verteidigt das Gesetz und ist damit Teil des Problems.

    Versetz dich in die Position eines Abgeordneten. Wenn du eine Reform forderst, legst du dich mit der mächtigen Urheberrechtsindustrie an. Jetzt schau dir diesen Thread an. Anscheinend ist Kritik am Gesetz auch sonst unbeliebt. Das fasst keiner an. Warum auch? Sind ja dir Richter schuld. Da verliert man keine Stimmen.

    Killing_Spark,

    Du suchst dir halt mit Krampf die Richterkritik raus anstatt zu akzeptieren, dass wenn Leute mit einem Urteil unzufrieden sind nunmal der Entscheider erstmal blöd aussieht. Der Richter muss sich ja nicht angegriffen fühlen wenn er das liest sondern kann mit seinem Gewicht/Einfluss/Verbindungen die er als Richter vermutlich hat diese Kritik an die richtige Stelle weiterleiten anstatt still und ruhig weiter offensichtlichen Quatsch entscheiden zu müssen.

    Mahlzeit,

    Die richtige Stelle sind die Wähler. Die Entscheider sind die Wähler.

    Killing_Spark,

    Das ist richtig, die Wähler haben aber meistens keine Ahnung was da so alles im Gesetz steht im Gegensatz zu einem Richter. Experten haben schon auch die Aufgabe sich in ihren Bereich für Verbesserungen einzusetzen

    taladar,

    Dennoch ist das so als würde man bei einer Urheberrechtsverletzung auf einem Plakat von kommerzieller Nutzung für 5 Jahre sprechen weil irgendwo beim abnehmen der Plakate vor 5 Jahren einer das im Hinterhof der stillgelegten Fabrik vergessen hat. Social Media Posts sind zwar technisch noch da aber nach den ersten paar Tagen eigentlich nur noch ungefähr so sichtbar wie dieses Plakat.

    Mahlzeit,

    Der Urheber darf explizit Lizenzgebühren verlangen, so als ob das Bild korrekt lizenziert worden wäre. Wenn ein korrekter Lizenznehmer ein Bild nicht gut nutzt, dann ist das ja auch sein Problem.

    Ein besserer RA hätte vielleicht eine niedrigere Gebühr ausgehandelt. Aber im Wesentlichen geht da nix, ohne Gesetzesreform.

    Nacktmull, to dach in Urheberrecht: Installateur muss knapp 10.000 Euro für Badewannen-Post zahlen

    Unglaublich bescheuertes Urteil aber leider nix Neues. Es gibt mehr inkompetente Richter als man denkt.

    Mahlzeit,

    Wieso siehst du den Fehler beim Richter und nicht beim Gesetzgeber?

    Nacktmull,

    Weil Gesetzte nie perfekt sind und der Richter einen Ermessensspielraum hat um das auszugleichen.

    Mahlzeit,

    Aber was ist denn der Ermessensspielraum? Wo ist der vorgesehen?

    Nacktmull,

    Der ist definitiv vorhanden, wenn du genau wissen willst in welchem Umfang kannst du Juristen fragen.

    Mahlzeit, (edited )

    Wenn du weißt, wo der Spielraum ist, dann sag mir das.

    Wenn du es nicht weißt, dann verbreite keine Desinformation.

    ETA: Verzeihung, aber diese Behauptung ist sicher keine religiöse oder weltanschauliche Überzeugung. Es ist eine Tatsachenbehauptung, die entweder wahr oder falsch ist. Wenn so eine Behauptung aufgestellt wird, ohne Sorge um den Wahrheitsgehalt, einfach für einen Punkt in einer Diskussion, dann ist das Desinformation. Genau das ist doch, was Menschen wie Trump vorgeworfen wird.

    Nacktmull,

    Ich habe keine Desinformation verbreitet du Lügner und nun sperre ich dich, denn für Querulanten wie dich habe ich generell keine Zeit.

    Int_not_found,

    Mein Take dazu. Das Urheberrecht, ist durch die Natur der Sache recht offen gehalten. Richter haben also viel Freiheiten.

    Grundsätzlich ist es so, dass man erst einen Anspruch auf Unterlassung und anteilig die durch den Verstoß erwirtschafteten Erträge hat. Erst bei Missachtung dieser Unterlassung entsteht einen Anspruch auf Strafzahlungen. Der Urheber hat dann mehr oder weniger freie Hand die Höhe der Zahlung festzulegen.

    Soweit so gut. So ist das Gesetz. Recht freundlich für den Rechteinhaber, aber es gibt ein paar Schutzvorrichtungen gegen Missbrauch.

    Was das Gericht nun festgestellt hat ist, dass es quasi unmöglich ist einmal online gestellte Inhalte zu löschen und so einer Unterlassungsforderung nachzukommen. Was hält kompletter Quatsch ist. Der Betrieb hat jegliche von ihm ausgeübten Veröffentlichungen zurückgezogen.

    Das wäre so als würde ein Buch wegen eines Urheberrechtsverstoß aus dem Handel genommen worden sein, jedoch gilt das nicht, weil jemand das gekaufte Buch kopieren und selber verkaufen könnte.

    Würde dieses Urteil in die etablierte Rechtssprechung übergehen, würde jede Urheberechtsverletzung, sei sie noch so klein und unbeabsichtigt, Tür und Tor für horrende Zahlungsforderungen stellen, da Unterlassungserklärungen nicht mehr erfüllbar sind.

    Killing_Spark,

    Das wäre so als würde ein Buch wegen eines Urheberrechtsverstoß aus dem Handel genommen worden sein, jedoch gilt das nicht, weil jemand das gekaufte Buch kopieren und selber verkaufen könnte.

    Das ist ja der richtig wilde Teil. Dem Angeklagten werden eigentlich Verstöße anderer zur Last gelegt. Das wäre so als müsste Thalia eine Liste mit verkauften Büchern halten und die alle wieder einsammeln gehen wenn eins zurück gerufen wird.

    Mahlzeit,

    Das ist falsch. Warum behauptest du das?

    Killing_Spark,

    Dem Angeklagten wird vorgeworfen, dass die Urheberrechte des Urhebers verletzt werden, weil das Bild weiter über Suchmaschinen und andere Websites abrufbar ist. Was genau daran ist falsch?

    Mahlzeit,

    Er ist nicht angeklagt. Das gibt’s im Strafrecht.

    Er hat eine Unterlassungserklärung unterschrieben. Er ist also einen Vertrag eingegangen und hat damit gewisse Pflichten auf sich genommen. Anscheinend hat er sich damit (u.a.) verpflichtet das Bild aus den Suchmaschinen, etc. entfernen zu lassen. Er hat nicht, also ist die Vertragsstrafe fällig.

    Killing_Spark,

    Wie gesagt rein technisch richtig dass das Urteil rechtlich ok ist. Das ändert aber nichts daran dass ich ein krasses Störgefühl habe wenn ich mir diese Geschichte anschaue. Warum z.B ist eine solche unerfüllbare Unterlassungserklärung überhaupt zulässig?

    Mahlzeit,

    Das Störgefühl teile ich. Deswegen mein Frust über die falschen Behauptungen.

    Die UE ist nicht unbedingt unerfüllbar. Google, zb, würde Beschwerden sofort nachkommen.

    Man kann Verträge eingehen, ohne zu wissen, wie man sie erfüllt. ZB als Handwerker einen Auftrag annehmen. Die Vertragsstrafe ist auch eine Methode, den Vertrag zu erfüllen. ZB Schwarzfahren. Man steigt in den Bus, aber vergisst ein Ticket zu lösen und muss dann die erhöhte Beförderungsgebühr zahlen.

    Es gibt Regeln, die den normalen Endverbraucher schützen, dass ihn die Profis nicht über den Tisch ziehen. Ich weiß nicht, ob so was hier hätte angewendet werden können.

    Killing_Spark,

    Google würde Beschwerden nicht sofort nachkommen das ist eine Behauptung deinerseits.

    Schwarzfahren ist nicht einfach nur eine Vertragsstrafe sondern Erschleichen einer Leistung, das ist übrigens ne Straftat.

    Mahlzeit,

    Google würde Beschwerden nicht sofort nachkommen das ist eine Behauptung deinerseits.

    Hier kannst du Beschwerden machen: support.google.com/chrome_webstore/…/7508032?hl=d…

    Ich weiß nicht, warum du meinst, dass Google seinen rechtlichen Verpflichtungen nicht nachkommt. Informationen über Beschwerden kannst du von der Lumen Database erhalten.

    Schwarzfahren ist nicht einfach nur eine Vertragsstrafe sondern Erschleichen einer Leistung, das ist übrigens ne Straftat.

    Es ist natürlich keine Straftat ein Ticket zu vergessen. Nur das absichtliche Schwarzfahren ist eine Straftat.

    Mehr Nachhilfe gibt’s heute nicht mehr.

    Killing_Spark,

    Hier kannst du Beschwerden machen: support.google.com/chrome_webstore/…/7508032?hl=d…

    Ist das ein Joke? Das ist für den Chrome Webstore, link doch bitte wenigstens das richtige: support.google.com/legal/troubleshooter/1114905

    Ich weiß nicht, warum du meinst, dass Google seinen rechtlichen Verpflichtungen nicht nachkommt. Informationen über Beschwerden kannst du von der Lumen Database erhalten.

    Weil Google einen langen Trackrecord hat sich nicht an Gesetze zu halten. Die sind meines Wissens immernoch Rekord halter für Strafzahlungen in der EU. Zum Beispiel wegen sowas: zdf.de/…/google-urteil-eu-kommission-100.html

    Außerdem: Wenn ich da aber ankomme mit “Dieses Bild verletzt das Urheberrecht dieses Photographen” dann muss Google dadrauf nur reagieren wenn sie das nachprüfen können. Konnten sie das denn? Ansonsten müssen sie der Anfrage erstmal nicht weiter nachgehen.

    Mahlzeit,

    Soweit ich das beurteilen kann, ist das alles falsch. Solche Desinformation verhindert Diskussionen über sinnvolle Reformen und ist damit mit Schuld an solchen Urteilen.

    Grundsätzlich ist es so, dass man erst einen Anspruch auf Unterlassung und anteilig die durch den Verstoß erwirtschafteten Erträge hat.

    Falsch. Richtig ist, dass der Rechteinhaber sich aus verschiedenen Berechnungsmethoden die Beste aussuchen kann. Meistens wird, so wie hier, die Lizenzanalogie gewählt.

    Der Anspruch auf zukünftiges Unterlassen sieht normalerweise so aus, dass eine Unterlassungserklärung unterzeichnet wird. Das ist ein Vertrag, mit dem man sich verpflichtet bestimmte Dinge (nicht) zu tun oder sonst eine Vertragsstrafe zu zahlen. Die Vertragsstrafe wird also nicht vom Rechteinhaber festgelegt, sondern ausgehandelt.

    Wenn sich die Parteien nicht einigen können, kann der Rechteinhaber das durch eine Unterlassungsklage vom Gericht regeln lassen. Es ist übrigens nicht notwendig, dass erst eine Urheberrechtsverletzung begangen wird, um sowas anzustoßen.

    Es gibt auch weitere Ansprüche, aber ich kenn mich da nicht so aus.

    Was das Gericht nun festgestellt hat ist, dass es quasi unmöglich ist einmal online gestellte Inhalte zu löschen und so einer Unterlassungsforderung nachzukommen.

    Mit der Unterzeichnung der Unterlassungserklärung, ist der Beklagte Verpflichtungen eingegangen. Dass er die nicht erfüllen kann, hätte er sich vorher überlegen müssen. Man darf nie was unterschreiben, was einem ein Gegneranwalt vorlegt. Immer erst einen eigenen RA nehmen.

    Es gibt Rechtsvorschriften, die den “Verbraucher” davor schützen so übervorteilt zu werden. Ich weiß nicht, was hier greifen könnte. Das Gericht meinte vielleicht, dass ein Handwerksmeister, oft selbstständige Unternehmer, sich nicht auf solche Schutzklauseln für Unbedarfte berufen können.

    RQG, to dach in Indiana: 7000 Dollar-Geldstrafe für Amazon nach Tod eines Mitarbeiters
    @RQG@lemmy.world avatar
    Xenon,

    Läuft 👍

    Diplomjodler,

    In Amerika gibt es halt noch Freiheit!

    j4yt33, to dach in Ranking: Digitalangebote der Krankenkassen auf unterschiedlichem Niveau​

    TK beste

    Vendul,

    Da zahlst aber noch die Filialen mit

    Redditquaza,

    Ich dachte mir auch schon beim Lesen der Überschrift da wird doch safe die TK ganz oben sein und so war es dann auch.

    kellerlanplayer, to dach in Urheberrecht: Installateur muss knapp 10.000 Euro für Badewannen-Post zahlen

    Deshalb bin ich gegen sowas bis an die Zähne versichert. Schade, dass das nötig ist. Aber hat mir schon 2x den Arsch gerettet.

    muelltonne,

    Welche Rechtsschutzversicherung versichert dich denn gegen solche Urheberrechtsklagen und übernimmt dann auch noch die Kosten der Entschädigung, wenn du die Klage verlierst?

    kellerlanplayer,

    Das Stichwort heißt Vermögensschadenhaftpflichtversicherung inklusive passive Rechtsschutzversicherung. Jeweils für deinen Berufszweig halt. Ich bin bei Exali.

    Redditquaza,

    Vermögensschadenhaftpflichtversicherung

    Das ist ja mal wieder ein schönes deutsches Wort :D

    GodIsNull, to dach in Urheberrecht: Installateur muss knapp 10.000 Euro für Badewannen-Post zahlen

    Was für ein widerliches Verhalten von dem Fotografen Kristian Liebrand. Da hat er wohl an seiner Kalenderaktion nicht genug verdient.

    AntonMuster,
    @AntonMuster@discuss.tchncs.de avatar

    Ein Fotograf, der grundsätzlich nur nackt junge Frauen fotografiert. Vertrauenserweckend.
    aktfotostudio-nrw.de/tfp-Fotomodel-Bewerbung-akt.…

    Als Gegenleistung für das kostenlose Fotoshooting und die kostenlose Bearbeitung der Fotos erhalte ich von dir unwiderruflich die uneingeschränkten Veröffentlichungsrechte der von mir erstellten Fotos

    Für die anstehenden TFP-Shootings passt du am besten, wenn Du zwischen 18 bis maximal 30 Jahre bist

    Bewerbungen mit Fotos, die dich bekleidet zeigen, können generell nicht berücksichtigt werden.

    Mehr rote Flaggen als bei nem kommunistischen Parteitag.

    TiKa444,

    Es gibt seriöse und geschmackvolle Aktphotografie. Das hier fällt eher nicht darunter.

    Tartufo,

    erhalte ich von dir unwiderruflich die uneingeschränkten Veröffentlichungsrechte

    Ist dieses unwiderruflich überhaupt wirklich rechtlich möglich? Ich hoffe doch nicht.

    lucullus,

    Nö, nicht möglich. Vom Urheberecht ja, aber die Personen haben ja das Recht am eigenen Bild und da ist widerspruch immer möglich. Der Fotograf darf dann die gesamte Person rauszensiren und des Rest weiter veröffentlichen

    Tvkan,

    Das stimmt nicht. Im Rahmen solcher Fotoshootings wird in aller Regel ein Model Release unterschrieben, bei denen man auf das Recht am eigenen Bild weitestgehend verzichtet. Wie immer ist ein Widerruf nicht absolut unmöglich, aber hat ziemlich hohe Hürden.

    CyberEgg,

    Der hat bestimmt ein schwarzes Ledersofa im Büro/Hinterzimmer.

    philpo,

    Sollte man gleich mal nach DSGVO abmahnen den man.

    Klingenrenner,

    Du hast

    Die Referenzshootings finden grundsätzlich ohne Begleitpersonen statt, um ohne Ablenkungen arbeiten zu können

    vergessen. Wie nannte Frau Daubner das im letztens? Achja: SUS!

    Guildo,

    Wie kann man die kommunistische Bewegung mit sowas in Verbindung bringen? Schäm dich!

    daw_germany,

    deleted_by_moderator

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  • EunieIsTheBus,

    Hast du das jetzt richtig verlinkt und kreditiert? Nicht dass da jetzt feddit verklagt wird für das hässliche Bild.

    EunieIsTheBus,

    Sage mir dass du ein perverser Widerling bist, ohne zu sagen dass du ein perverser Widerling bist any%

    Litron3000,

    Wäre ja wirklich eine Schande wenn er mit ki-generierten Bewerbungsfotos zugeschüttet würde…

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