gigachad

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gigachad,

Ja mach ich genauso. Unter 5°C hab ich keine Lust drauf. Bin nicht so der Typ für Süßkram, aber ein paar von den Dingern mit Tee wenns draußen ungemütlich ist, schon gut. Aber wie gesagt, erinnere mich das sie letztes Jahr die ganze Zeit ausverkauft waren als ich sie wollte. Scheinbar sind die Schuldigen hier aber anwesend Ü

gigachad,

Especially for teenagers.

gigachad,

Der DKB ist es gelungen, die Kostenloskultur unter ihren Kunden zu durchbrechen. Zwar ist das Konto bei der Direktbank – für Neukunden gilt ein monatlicher Mindestgeldeingang – weiterhin kostenlos, das gilt aber nicht mehr für die Girocard. Für sie berechnet die DKB, wie auch ihr Hauptkonkurrent ING, 0,99 Euro im Monat, einmalig fällig mit der Januar-Abrechnung.

Die Regelung, die zu Jahresbeginn gegriffen hat, schlägt sich positiv im Halbjahresergebnis der Tochtergesellschaft der Bayern LB nieder. 71,3 Millionen Euro verbuchte sie in der Folge als Provisionsergebnis und damit deutlich mehr als 50,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.

Offenbar sind viele Kunden nicht bereit, auf die Girocard zu verzichten, ist sie doch häufig, gerade in kleineren Geschäften oder in ländlichen Gegenden, das einzig akzeptierte bargeldlose Zahlungsmittel. Kostenlos ist bei der DKB nur noch eine Visa-Debitkarte, die auch zur Bargeldversorgung genutzt werden kann.

Trotzdem mehr Kunden Der Popularität der DKB hat das offenbar nicht geschadet. Zur Jahresmitte zählte sie eigenen Angaben zufolge 5,37 Millionen Kunden, in den ersten sechs Monaten kamen 66.000 Kunden hinzu.

Dazu beigetragen hat sicherlich auch das aktuelle Lockangebot von 3,5 Prozent Zinsen auf Tagesgeld. Es sticht auch Festgeldangebote der Direktbank aus, bei der die Kunden über einen längeren Zeitraum von bis zu zehn Jahren Geld fest anlegen. Die Kunden setzten durch viele Unsicherheiten wie Inflation oder steigende Energiepreise aktuell auf flexiblere Anlageoptionen, heißt es auf Nachfrage von der DKB.

Staatsanleihen werden populärer Eine verstärkte Nachfrage nach Aktien wie in Zeiten von Niedrig- oder Negativzinsen gibt es nicht mehr. Allerdings zeigt die Entwicklung der Kundeneinlagen auch, wie stark derzeit der Wettbewerb um frisches Geld unter den Banken ist. Sie schrumpften bei der DKB in den ersten sechs Monaten des Jahres um rund 5 Milliarden auf zum Halbjahr 80,4 Milliarden Euro.

„In Hinblick auf das Wertpapiergeschäft ist auch in diesem Jahr eine abwartende Haltung der Anleger*innen aufgrund des Ukraine-Kriegs und der Inflation zu beobachten“, heißt es in der Meldung zum Halbjahr. Die Zahl der Depots gibt die DKB mit 700.000 an, das entspricht etwa dem Niveau des Vorjahreszeitraums.

Dort sind insgesamt 23,4 Milliarden Euro angelegt, 5 Milliarden Euro mehr als vor einem Jahr. Doch auch hier suchen die DKB-Kunden Sicherheit. Sie kaufen aktuell bevorzugt sichere deutsche Staatsanleihen. Größere Abflüsse aus der Assetklasse Aktien verzeichnet die Direktbank eigener Darstellung nach dennoch nicht.

Unter dem Strich profitierte auch die DKB – wie die meisten anderen Institute – von der Zinswende: Der Zinsüberschuss verdoppelte sich nahezu auf eine Milliarde Euro nach 524,9 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Steuern konnte auf 602,0 Millionen Euro vervielfacht werden, nachdem es in der Vorjahresperiode bei 123 Millionen Euro gelegen hatte.

gigachad,

Ja, sehe grundsätzlich ein, dass Konten Geld kosten. Ich selbst nutze auch nur die Debit-Karte. Fand es auch eher interessant, dass die meisten mit dem 1€ wohl d’accord sind.

Was die FAZ angeht, sind die Finanznachrichten sogar noch auszuhalten. Schlimm wird es, wenn Meinungsartikel zu Themen wie Sozialpolitik oder Geschlechtergerechtigkeit veröffentlicht werden, da kann ich mich aufregen. Ich hab die FAZ auch nur im Feed um nicht zu sehr in einer Blase zu hängen, und um zu beobachten was der politische Feind denkt.

gigachad,

Statt “behindert” könntest du “bescheuert” nutzen ;)

gigachad,

Würde ich so pauschal nicht sagen. Habe seit 4 Jahren keine Girocard mehr verwendet und komme bestens klar. Was die Kreditkarte angeht, haben nur wenige andere Banken eine kostenlose KK überhaupt ausgegeben, würde ich also nicht als Negativmerkmal der DKB ansehen. Wenn ich mal ins EU-Ausland reise oder Autos mieten möchte, kann ich mir ja für 2,50 die DKB KK bestellen wenn ich es planen kann. Alle die dienstlich viel im Ausland sind und eine KK brauchen sind ja nicht der Normalkunde.

gigachad,

I used AOSP keyboard for a very long time and now Simple Keyboard, it experience this on both. I think this may be an Android thing.

gigachad,

Yes you can, your citizenship is what counts

gigachad,

The paper industry is also heavy reliant on fresh water.

gigachad,

Ich wollte doch nur ein bisschen grapschen… bah widerlich

gigachad,

Naja kannst zumindest in der Stadt davon ausgehen, dass es den falschen trifft. Da ist alles so dicht geparkt dass die Leute 300 m von Ihrem Wohnhaus parken müssen. Nicht das mir das Leid tun würde.

gigachad,

The article is 2 months old…

gigachad,

Oh there are a lot. Nestlé and Amazon are the most important ones. I can’t really say I boycott social media such a Facebook or Instagram because I do not really care about them. Boycotting includes an active action for me

gigachad, (edited )

Sometimes I go shopping for groceries and see something I like, then I see it is Nestlé - I am actively boycotting it. Same with Amazon, I actively order in other shops and pay 10€ more just to not support Amazon.

On the other hand I do not buy olives, not because I boycott them - I just don’t like the taste of olives. Same is with Facebook or Instagram, I do not feel a need for it, I just don’t care for their products. Does that make sense?

btw. I fucking love olives, just tried to make a good example

gigachad,

Hat finde ich schon fast ein wenig autoritäre Züge deine Idee. Nichtraucherschutz finde ich prinzipiell nachvollziehbar, dem kann man schlecht ausweichen. Aber ein Bier im Park kann man niemandem verbieten. Und die Abgrenzung zum “saufen” funktioniert in der Realität nicht.

gigachad,

Weiß ich nicht, sag dus mir. Von mir aus können die Leute draußen im Café kiffen, ich bin da recht liberal.

Mein Punkt ist nur das Menschen die Freiheit haben sollten in der Öffentlichkeit Genussmittel zu konsumieren, mich stört auch vieles, aber was soll ich machen. Wenns nach mir ginge würde ich sofort Autos im Wohnviertel verbieten damit die Dreckskarren nicht mehr bei mir im Kiez rumstinken. Kann ich aber nicht entscheiden, aber vielleicht ist das ja auch ganz gut so weil wer anderes das unter seiner persönlichen Freiheit verbucht.

gigachad,

Der Radfahrer hat bestimmt keinen Helm aufgehabt!!!11eins

gigachad,

It’s pretty close to how you would pronounce that in German if you read it for the first time

gigachad,

You are right with both.

Jeder Fünfte kann sich keine Woche Urlaub leisten. Menschen erzählen, wie sie das ihren Kindern erklären und wie sie den Sommer ohne Reise verbringen. (archive.is) German

Ich bin letzte Woche über diesen Artikel gestolpert, der mir vor Augen geführt hat, wie gut es mir doch eigentlich geht. Da gerade ja wieder viel diskutiert wird über Sozialstaat, Kinderarmut, etc. finde ich es krass, wieviele Menschen mit ihren Problemen in unserer Gesellschaft unsichtbar sind und überhaupt keine Lobby...

gigachad,

Nicht wählen hängt unmittelbar mit dem sozialökonomischen Status zusammen, hier ein interessanter Artikel, schon ein paar Jahre alt (Seite 2): https://www.zeit.de/politik/2019-09/wahlbeteiligung-nichtwaehler-wahlen-internationaler-vergleich/seite-2

gigachad,

Muss Urlaub sein? Mehr als jeder fünfte Deutsche beantwortet diese Frage aus finanziellen Gründen mit Nein – darunter besonders viele Alleinerziehende. Wir haben mit Menschen gesprochen, die sich keinen Sommerurlaub leisten können. Viele sehnen sich nach einer Auszeit für sich und ihre Kinder – aber nicht alle träumen von einer weiten Reise.

“Für einen Tagesausflug an die Nordsee muss ich genau rechnen”

Tine, 54 Jahre alt, wohnt in Schleswig-Holstein

Ich lebe in einem eher reichen Vorort von Hamburg. Manche der Kinder, mit denen mein Sohn in die Schule geht, fahren dreimal im Jahr in den Urlaub und fliegen mal eben nach Ibiza. Natürlich gönne ich ihnen das, aber es ist auch schwierig, wenn ich sogar bei einem Tagesausflug an die Nordsee ganz genau rechnen muss.

Als alleinerziehende Mutter versuche ich, es mir und meinem 13-jährigen Sohn hier schönzumachen. Wir haben in unserem Kleingarten einen kleinen Pool und ein Trampolin aufgebaut. Bei gutem Wetter verbringen wir viel Zeit dort. Wenn es so regnerisch ist, wie in den letzten Wochen, schränkt uns das natürlich ein. Ab und zu leisten wir es uns dann, ins Kino zu gehen oder zum Essen zu McDonalds. Mein Sohn hat sich gewünscht, in den Freizeitpark gehen, aber der Eintritt für zwei Personen und der Sprit kosten schon fast 100 Euro. Wo soll ich das hernehmen?

Ich habe mehr als 24 Jahre in der Altenpflege gearbeitet, jetzt ist mein Rücken kaputt und ich habe Gicht. Mein Sohn ist pflegebedürftig, deshalb muss ich immer abrufbereit sein, auch wenn er in der Schule ist. Das ist mit einem Job in der Pflege nicht zu vereinbaren. Mittlerweile lebe ich von Bürgergeld. Am Anfang des Jahres überschlage ich, wie wir finanziell hinkommen, wenn mal etwas übrig bleibt, lege ich es für den Geburtstag meines Sohnes oder Weihnachten zur Seite.

Früher bin ich regelmäßig im Sommer weggeflogen. Das letzte Mal im Urlaub war ich vor drei Jahren, da habe ich bei einem Gewinnspiel ein paar Tage in Sankt Peter-Ording gewonnen. Ich habe mich an der See sehr wohlgefühlt und auch mein Sohn ist am Strand ganz viel gelaufen. Die Stimmung war ganz anders als zu Hause. Es wäre toll, wenn wir wieder dorthin fahren könnten, damit ich zwischendurch mal abschalten kann und aus dem Alltagstrott rauskomme.

Ich weiß, dass manche Eltern ihren Kindern sagen, dass sie lieber nicht mit meinem Sohn spielen sollen, weil er nicht zu ihnen passt, weil er arm ist und weil wir im einzigen Sozialbau in unserem Ort leben. Das macht mich traurig und wütend.

Ich habe mich von dem Zwang nach Urlaub befreit.

Suzanne, 63 Jahre alt, wohnt im Ostalbkreis

Meine Freundinnen schenken mir Hotelgutscheine zum Geburtstag.

Andrea, 55 Jahre alt, wohnt in Cloppenburg

“Man kann auch ohne viel Geld schöne Dinge erleben”

Tina, 45 Jahre alt, wohnt in Baden-Württemberg

Meine Tochter hat in diesem Jahr ihr Abitur bestanden. Um das zu feiern, habe ich ihr eine Urlaubsreise nach Ägypten geschenkt. Allerdings ohne mich und ihren elfjährigen Bruder – für uns drei hätte das Geld nicht gereicht. Dafür ist sie mit ihrem Freund geflogen.

Dass wir uns keinen gemeinsamen Urlaub leisten können, ist bei uns normal. Ich bin Krankenschwester und alleinerziehend. Ich komme gerade so über die Runden. Wenn ich mal etwas Geld überhabe, ermögliche ich es meiner Tochter, in den Europapark zu gehen, mit Freundinnen für ein paar Tage auf eine Hütte zu fahren oder ich kaufe meinem Sohn ein neues Paar Fußballschuhe. Wir leben in einer kleinen Wohnung – in einer Gegend, in der jeder Stolz ist auf sein Einfamilienhaus. Meine Kinder wissen, dass wir uns einschränken müssen, aber ich habe nicht das Gefühl, dass ihnen etwas fehlt. Sie waren auch nie neidisch auf ihre Mitschüler.

Den Sommer verbringen wir hier. Ich habe eine 70-Prozent-Stelle und dadurch auch immer mal wieder unter der Woche frei. Dann suchen wir uns nette Ziele für Tagesausflüge: Mal fahren wir über die Grenze nach Österreich, mal an einen Badesee oder wir gehen auf einen Rummel oder kleine Feste. Man kann auch ohne viel Geld schöne Dinge erleben.

“Urlaub ist für uns der größte Luxus”

Als mein Sohn noch jünger und viel krank war, war die Situation viel schwieriger. Ich musste regelmäßig Nachtschichten machen und war mit meiner Energie am Ende. Manchmal habe ich mich einfach nur weggewünscht. Die Menschen in meiner Nachbarschaft sind dann regelmäßig an Pfingsten für eine Woche nach Italien gefahren, nur ich bin mit meinen Kindern hiergeblieben. Aber es hilft ja auch nichts, sich zu vergleichen und verbittert zu sein.

Ich glaube, dass es falsch ist, wenn Urlaub so einen hohen Stellenwert hat. Was habe ich von zwei, drei Wochen Urlaub im Jahr, wenn der Rest meines Lebens trostlos ist? Man sollte sich auch im Alltag immer wieder schöne Momente einbauen. Das habe ich auch versucht, meinen Kindern mitzugeben.

“Ich habe Schuldgefühle, dass meine Kinder etwas verpassen”

Julia, 33 Jahre alt

Ob wir dieses Jahr in den Urlaub fahren, mussten wir gar nicht überlegen. Ich bin mit meinem Partner und unseren zwei Kindern (vier und ein Jahr alt) vor drei Monaten in eine Großstadt umgezogen. Das hat ein riesiges Loch in unsere Haushaltskasse gerissen. Ich glaube, es wäre aber auch sonst sehr eng geworden. Ich arbeite in Vollzeit und verdiene ungefähr 2.500 Euro netto. Mein Partner ist selbstständig und verdient normalerweise etwa 1.000 Euro. Zurzeit ist es aber weniger. Er hat seit mehreren Monaten starke Rückenschmerzen und kann nicht mehr so viel arbeiten.

Seit ich Kinder habe, bin ich bis auf eine Woche an die Nordsee nicht mehr verreist. Urlaub ist für uns der größte Luxus. Er dient ja keinem Zweck, außer einfach die Seele baumeln zu lassen. Ich wünsche mir sehr, dass dafür irgendwann mal Geld übrig ist. Aber gerade ist die Liste an Dingen, die wir vorher begleichen müssen, einfach zu lang. Gestern haben wir zum Beispiel wieder neue Kinderschuhe kaufen müssen. Das ist dann einfach wichtiger.

Mir ist aufgefallen, dass meine ältere Tochter seit ein paar Wochen viele neue Länder kennt. Sie fragt dann: “Wo ist Frankreich?” oder “Wo ist Südafrika?” Ich vermute, dass sie davon im Kindergarten gehört hat. Jetzt ist sie noch zu klein, um zu schlussfolgern, dass ihr womöglich etwas fehlt. Aber in ein, zwei Jahren könnte sich das ändern.

Natürlich habe ich Schuldgefühle, dass meine Kinder etwas verpassen. Eine Freundin fährt zum Beispiel mit ihren Kindern auf einen Bauernhof nach Schottland. Wenn ich so was höre, werde ich schon neidisch. Ich möchte nicht, dass meine Kinder mit zehn Jahren noch nie woanders waren und denken, Deutschland wäre das Zentrum des Universums. Sie sollen die Welt entdecken. Aber ich weiß nicht, wie das gehen soll. Viel hängt davon ab, ob es meinem Partner bald besser geht und sich unsere finanzielle Lage entspannt – oder ob sich sein Zustand verschlechtert.

gigachad,

Nach sowas suche ich auch, nur fürs Wandern. Die beiden großen Seiten sind komoot und und outdooractive, habe schon unzählige trashmail accounts bei denen angelegt… sag gerne Bescheid wenn du was offenes findest!

Was ist eurer liebster vegetarischer Döner? German

Ich habe festgestellt, dass es keine Standarddefinition für einen vegetarischen Döner gibt, das hängt vom Laden ab was reinkommt wenn man nicht explizit sagt welchen Fleischersatz man haben will. Es rangiert in meiner Erfahrung von Falafel über Bulgur bis hin zu mediterranem Gemüse mit Käse....

gigachad,

Jup, das ist es. Wenn du nicht siehst wie Chef die Falafelpampe in eine Form schmiert, Finger weg. Glaube es gibt nur diese eine Art TK-Falafel im Großmarkt, ist wie mit Mini-Frühlingsrollen beim Asiaten.

gigachad,

Ist wahrscheinlich Seitan, mit Soja bekommst du die Textur nicht so gut hin.

gigachad,

Ich darf bis zu 4 von 5 Tagen HO machen. Sind aber in der Regel nur 2, da ich verrückt werde wenn ich zuviel zu Hause rumhänge. Liegt aber vermutlich auch daran, dass ich in einer WG wohne und kein Büro hab. Das heißt ich lebe, arbeite und schlafe dann im selben Raum. Fällt mir sehr schwer Arbeit und Freizeit zu trennen. Ich mag es auch sehr mit dem Rad zur Arbeit zu fahren, bin aktiver wenn ich rauskomme. Insgesamt ist HO aber Gold wert, z.B. wenn mal ein neuer Kühlschrank kommt oder die Wäsche gewaschen werden muss.

gigachad,

Wer sagt denn, dass ich das nicht in der Pause erledige?

gigachad,

Ist richtig, 5 km mit dem Rad. Ohne diese Nähe hätte ich den Job auch nicht angenommen.

gigachad,

Ist natürlich wieder erhöhter Verwaltungsaufwand der potentiell die Deutschlandgeschwindigkeit negativ beeinflussen könnte.

gigachad,

So you are telling me there still won’t be flying cars in 10 years? smh

gigachad,

Hast du einen Link zum Artikel? archive.is ist down.

gigachad,

Those are some expensive chicks

gigachad,

Well you can select any country while signing, so I would say yes. If France cares about that it another question.

gigachad,

Wagner Pizza? Alle meine Kerl*innen boykottieren Nestlé-Produkte

gigachad, (edited )

Auf der Fleischverpackung steht der Name von irgendeinem Platzhalter-Bauernhof drauf und dann ists gut für die Leute. Von solchen Nachrichten bekommen die nix mit, und wenn dann sagen sie “schlimm schlimm” und fressen weiter. Verdrängung ist mächtiger psychologischer Mechanismus.

gigachad,

Hauptsache bis März, dann habe ich noch ein paar Tage um den Balkon vorzubereiten

gigachad,

Ist wirklich so wie er/sie sagt.

Russland: Was bedeutet der sinkende Rubel-Kurs? (www.eurotopics.net) German

Die russische Währung verliert stark an Wert. Zu Jahresbeginn lag der Kurs für einen Euro bei 76 Rubel, zu Wochenbeginn bei 110. Am Montag überstieg auch der Preis für einen US-Dollar zeitweise den symbolischen Wert von 100 Rubel. Kommentatoren bewerten, was das für das Land bedeutet.

gigachad,
gigachad,

Ja ist eine App. Wird leider seit längerer Zeit nicht mehr entwickelt, nutze sie aber trotzdem seit Jahren. Link habe ich manuell hinzugefügt: www.eurotopics.net/export/de/rss.xml

gigachad,

Noch nicht, aber je näher die Faschisten der Macht kommen…

gigachad,

Auf welche Art und Weise diese Teillegalisierung kommt ist meiner Meinung nach vollkommen egal. Ein Tabu wird durchbrochen, der Konsum von Cannabis steigt in der Akzeptanz. Sobald dieser Schritt vollzogen ist, sind alle weiteren Schritte vorgezeichnet.

gigachad,

They are different instances. That’s how the fediverse works.

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