heise.de

BudgetBandit, to privacy in New Outlook update sends passwords and mails on private servers to MS. Ulrich Kelber, TheCommissioner for Data Protection of Germany plans to submit inquires on Tuesday

Guess I’ll switch to an iCloud mail account with a separate private relay forward-mail for every other account then.

privacybro,

Why do people say these things on a privacy board? Are you a fed? Lol take ur icloud and gtfo

Lafrack,

Better switch to ProtonMail

possiblylinux127,

No

toastal,

Email shouldn’t be locked behind someone’s bridge application.

lichtmetzger, to de_edv in Bundeswirtschaftsministerium fördert Stiftung hinter Gnome mit 1 Million Euro
@lichtmetzger@feddit.de avatar

Ich persönlich finde das Bedienkonzept von Gnome für die professionelle Arbeit grauenhaft und hätte mir eine Förderung von KDE mehr gewünscht. Aber hey, Geld in Open Source-Projekte zu bringen ist immer gut.

strahlemann,

Funfact: KDE wird mit Blue Systems von einem Sohn von Tönnies (ja die Fleischindustrie) gefördert.

lichtmetzger,
@lichtmetzger@feddit.de avatar

Jetzt reicht’s mir, ich wechsel auf fvwm95!

crispy_kilt,

i3 meisterrennen repräsentiert!

redd, (edited )

Ich stimme dir bei Gnome zu. Konzept grauenhaft. Wir haben hier allerdings KDE professionell im Einsatz und die Stabilität lässt zu wünschen übrig. Crashes, Freezes, oder auch die Anfälligkeit gegenüber eines falsches Benutzerklickes… und schon wird der Desktop unbenutzbar. Da das Geld für Feature-Entwicklung (Barrierefreiheit und Sicherheit) genutzt werden soll und nicht in Bugfixing… Dann wäre doch besser XFCE: Leicht, stabil und für z.B. kritische Infrastruktur gegenüber KDE und Gnome die bessere Wahl.

strahlemann,

GNOME und KDE sind im Jahr 2023 die einzig seriösen Desktop Environments, alles andere ist eine nette Spielerei für Bastler.

tux,
@tux@burningboard.net avatar

@strahlemann @redd

Die Oberfläche von #ChromeOS ist noch ganz nett 😛

Gladaed,

CentOS/EL/Red Hat/Rock linux? Finden definitiv Anwendung.

strahlemann, (edited )

sind aber keine DEs

aaaaaaaaargh,

Es gibt unzählige gute Umgebungen, jede davon hat ihren Platz und ihren Anwendungszweck. Das ist doch das schöne an Linux, dass wir eben nicht gezwungen sind, Dinge zu nutzen, die wir nicht mögen.

(Außer systemd… Höhö)

strahlemann,

Von mir aus hat jede ihren Anwendungszweck aber nur GNOME und KDE haben genug Unterstützung und sind vollständig genug um als produktive Alternative zu den Desktops auf Windows und MacOS in Frage zu kommen. Dass keine der anderen DEs mithalten kann sieht man gerade bei der mangelnden Unterstützung für Wayland.

aaaaaaaaargh,

Ich glaube auch nicht, dass es um mithalten geht und ich glaube noch weniger, dass das oberste Ziel jedes dieser Projekte ist, Windows oder MacOS abzulösen. Gerade für MacOS gibt es doch Pantheon, was viel mehr in diese Rolle passt als KDE oder GNOME.

Xfce und Lxde zum Beispiel sind eine tolle Alternative für Embedded-Systeme. Dann hast du noch die ganze Riege an Tiling Window Managern, die auch überhaupt keine Konkurrenz zu irgendwas außer vielleicht der Shell sein wollen.

Das ist das tolle an Linux. Du bekommst das alles mit. Du musst es nicht nutzen, aber es ist da und erlaubt dir, deinen Horizont zu erweitern. Würde diese Diversität eines Tages in bloß GNOME vs KDE münden, wäre das ein herber Verlust.

strahlemann,

ich sag ja auch es ist wirklich cool dass es diese ganzen hobbyprojekte gibt und die haben auch ihre nischen aber hier ging es ursprünglich um vom bundeswirtschaftsministerium fördernswerte desktop umgebungen und da stehen nüchtern betrachtet nur KDE und GNOME zur auswahl

aaaaaaaaargh,

Du hast geschrieben, die anderen Projekte sind nette Spielereien für Bastler, was für mich schon was anderes ist als “die sind wirklich cool”. Und ich meine, du hast doch damit angefangen, es sagt doch gar keiner was dagegen, dass Gnome Fördergelder bekommt. Ich find’s nur nicht ganz richtig, alles andere deswegen abzutun.

aaaaaaaaargh,

Kann ich so überhaupt nicht bestätigen. Wir haben Plasma auf gut und gern 10 Geräten laufen, sowohl mit als auch ohne dedizierte GPU und ich persönlich nutze es seit fast zwei Jahrzehnten. Einzig mit Wayland habe ich immer wieder diverse Probleme, was mich und die meisten meiner Kollegen bei X hält (schade übrigens).

Xfce hat übrigens einen retteten memory Footprint, als die meisten denken und Plasma dagegen einen deutlichen leichteren. In diversen Benchmarks liegen beide sogar meistens gleichauf.

Gnome mag ich auch nicht, aber hier geht es ja darum, Konzepte zu erweitern und von sowas profitieren meistens auch andere DEs, die auf die Gnome-Bibliotheken wie z.b. GTK aufbauen. Plasma hat da auch einige Brücken in diese Richtung geschlagen, obwohl sie selbst soweit ich weiß absehbar auf Qt aufbauen.

nottheengineer, to de_edv in Bundeswirtschaftsministerium fördert Stiftung hinter Gnome mit 1 Million Euro

Die individuelle Verschlüsselung von Benutzerverzeichnissen soll vorangebracht werden

Was hat eine DE denn damit zu tun? Sollte Verschlüsselung nicht deutlich tiefer implementiert werden?

aaaaaaaaargh,

Sehr gute Frage. Ich habe dazu auch eben nochmal recherchiert. Die eigentliche Verschlüsselung findet sicherlich mit ecryptfs oder wie auch immer das bei systemd-homed gemacht wird statt. Ich glaube, was hiermit gemeint ist, ist die Integration in die Benutzeroberfläche. Vielleicht kann man über den File Browser auf andere Homes zugreifen und diese dann mit den Credentials nahtlos öffnen. Das fühlt sich sehr falsch an.

Eine andere Möglichkeit könnte sein, dass sie einach die GNOME Keyring meinen.

tyftler,

Vieleicht sowas wie bei KDE Vaults ? Dort kann man einzelne Ordner (“Vaults”) verschlüsseln, unabhängig vom Dateisystem oder dessen Verschlüsselung. Man kann diese Vaults auch als Datei anderen Zusenden. So ein bisschen wie Zip Datein mit Passwort, nur ein bischen schöner und besser integriert.

aaaaaaaaargh,

Ist das nicht das gleiche wie ecryptfs oder encfs?

tyftler,

Vaults funktioniert wahlweise mit Cryfs oder encfs. ecryptfs verschlüsselt auf Dateisystem-Ebene und steht daher nicht zur Auswahl.

768,

Ich stell mir das folgendermaßen vor:

Dokument kommt rein, wird eingescannt und dann direkt im Speicherdialog verschlüsselt auf einen entfernten Server gespeichert. Auf das verschlüsseltes Verzeichnis auf jenem entferntem Server wird wiederum aus dem Speicherdialog eines spezialisierten Dokumentenverarbeitungsprogramm zugegriffen usw.

nottheengineer,

spezialisierten Dokumentenverarbeitungsprogramm

Da wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage, was hat eine DE damit zu tun?

Ich stimme eher der anderen Antwort zu, wahrscheinlich will Gnome einfach die Vaults von KDE nachbauen.

Nobsi, to de_edv in Microsoft krallt sich Zugangsdaten: Achtung vor dem neuen Outlook
@Nobsi@feddit.de avatar

Ich hab im Artikel nicht gefunden wie ich das replizieren kann. Wo ist denn die url?

cron, to de_edv in Microsoft krallt sich Zugangsdaten: Achtung vor dem neuen Outlook

Was mir bei der Zugangsdaten-Sache noch nicht klar ist: Wozu das Ganze?

Ich kenne das von mobilen Mail Apps, dass diese unter Umständen die Mails über deren Server abrufen, damit Push Benachrichtigen besser und mit weniger Stromverbrauch funktionieren.

Aber bei einer Desktop Anwendung ergibt das keinen Sinn für mich.

mbw,

Laut einem Nutzerkommentar auf Heise (also aus erster Quelle!) ist dieses Outlook nur eine gewrappte Webapp und lädt, wenn man offline ist, nicht mal die UI.

cron,

Ah ok, dann ist das ein “Cloud-Mailclient” in der Microsoft Umgebung. Dann ergibt die ganze Sache zumindest aus Feature-Sicht Sinn.

Ähnliches gibt es ja glaub ich von Gmail, man kann seine Zugangsdaten von anderen Postfächern hinterlegen und diese Mails werden dann regelmäßig zu Gmail geholt.

mbw,

Ob das deswegen eine gute Idee ist sei mal dahingestellt. Davon abgesehen dass die Provider sich eine “Verwertung” rausnehmen (war zumindest mein letzter Informationsstand bei Gmail). Bei dem letzten Okta-Sicherheitsvorfall war z.B. auch ein Problem, dass Leute Credentials von anderen Services in ihrem Google Account gespeichert hatten und dieser mutmaßlich gepwnt wurde.

Für das dezentrale Verteilen von “Dritt-Credentials” braucht es einen guten Grund und der Benutzer muss sich darüber vor allem im Klaren sein. Hier bei Outlook ist das durch die unklare Kommunikation wohl nicht der Fall, sonst wären jetzt nicht alle überrascht.

cron,

Die ganze Formulierung ist ja auch komisch.

Wir müssen Ihre Mails mit der Microsoft Cloud synchronisieren

Müsst ihr nicht, Microsoft, ihr habt es nur anscheinend aufgegeben, Anwendungen für euer eigenes Betriebssystem zu programmieren. Stattdessen wird Windows immer mehr zu einer Umgebung, in der Webanwendungen als Desktop Anwendungen angeboten werden.

Quittenbrot, to de_edv in Microsoft krallt sich Zugangsdaten: Achtung vor dem neuen Outlook

Weil ich ohnehin gerade vor der Frage stehe:

Was ist denn eine gute Alternative zu Outlook, die man auch geschäftlich nutzen kann, die CalDAV beherrscht und auf Win und Mac läuft?

DmMacniel,
@DmMacniel@feddit.de avatar

Mhm, hast du dir schonmal das neue Thunderbird angeschaut? Hatte es mit meinem live/outlook account verbunden und konnte dort auf meine mails und meine kalender zugreifen.

Quittenbrot,

Habe auf dem betreffenden Rechner bis eben Thunderbird eingerichtet und jetzt Emails und Kalender endlich so, wie wir sie immer haben wollten. Danke!

Senseless,

Thunderbird gibt’s für Windows, Mac und Linux. Addons für CalDAV und CardDAV gibt’s dort auch.

d_k_bo,

Zumindest CalDAV wird auch nativ unterstützt.

xvlc,

CardDAV auch

amki,
@amki@feddit.de avatar

Ist das so? Wie das? Hab mir gerade erst ein Addon dafür runtergeladen…

7eter,
@7eter@feddit.de avatar

dafür gibts add-ons? Hab das bis jetzt einfach so benutzt.

amki,
@amki@feddit.de avatar

Joa gibts hab aber das Gefühl die sind nicht so groß wie Firefox Addons

Mopswasser,

Für Exchange braucht man das kostenpflichtige Eulen-Tool für nen Zehner im Jahr, lohnt sich aber.

Quittenbrot,

Habe auf dem betreffenden Rechner bis eben Thunderbird eingerichtet und jetzt Emails und Kalender endlich so, wie wir sie immer haben wollten. Danke!

Senseless,

Gerne :)

Appoxo,
@Appoxo@lemmy.dbzer0.com avatar

Kannst ja das reguläre Outlook Office Paket kaufen in dem Fall geht es ja nur um due ersetzte Mail App selber.

cron, to de_edv in heise online auf Mastodon: Bilanz nach dem ersten Jahr im Fediverse

Gleich viel Traffic von Mastodon wie von Twitter ist schon ganz ordentlich.

Appoxo,
@Appoxo@lemmy.dbzer0.com avatar

Zielgruppenrelevant.

Mal sehen wie es bei einem Mainstream Magazin wie Chip oder (schauder) Computerbild abläuft (falls die überhaupt eine aktive Präsenz dort pflegen).

Vor allem bei nicht-Technik Magazinen/Unternehmen. Ich denke Disney + Co. werden solche Verhältnisse nicht vorweisen können.

taladar,

Ich denke die Gruppe der Microblog-User insgesamt ist recht Technik-orientiert und klein. Viele nicht-Technik-Unternehmen werden da wahrscheinlich so gut wie gar keinen Traffic her bekommen.

cron,

Microblogging ist sicher eine ganz eigene Bubble. Sicher viel Technik, aber auch viel Politik und Kunst/Kreativität.

hillbicks, to de_edv in heise online auf Mastodon: Bilanz nach dem ersten Jahr im Fediverse
@hillbicks@feddit.de avatar

Ziemlich überraschend wie die bilanz ausfällt. Klar, heise ist sicher nicht repräsentativ sondern zieht eher Leute an die sich eh fuer sowas interessieren, aber trotzdem. Schoene Entwicklung muss ich sagen.

WuergerLarsDietrich,

Sehr schön fürs Fediverse.
Ich hoffe ja immernoch darauf das man irgendwann vollen zugriff von Lemmy auf Mastodon bekommt.

rentar42,

Kbin geht eher in diese Richtung im Moment. In der Tat poste ich gerade von https://kbin.social/ und kann auch auf Mastodon content zugreifen.

Mopswasser,

Puh das sieht alles ziemlich unübersichtlich aus.

rentar42,

Also für mich sieht's ziemlich exakt genauso aus wie feddit.de, außer dass ein paar Menüpunkte anders heißen und es ein paar mehr gibt. Aber zum Glück ist ja eh alles vernetzt, kann jeder nehmen was ihm am besten passt.

CitizenKong, to dach in Warum Videokonferenzen bei Teams und Co. so ermüdend sind

Meeting machen müde weil sie langweilig sind? Wow, ist das eine Studie des Captain Obvious Instituts?

Diplomjodler,

Ich bin beim Lesen deines Posts eingeschlafen.

tillimarleen, to deutschland in Datenschutzgutachten: Doctolib mahnt Marktkonkurrenten ab

Blöde Frage: Welche Legitimation haben diese privaten Firmen überhaupt in diesem höchst sensiblen Bereich zu agieren? Der Staat muss sich langsam mal dazu durchringen digitale Infrastrukturen selbst in die Hand zu nehmen, ffs.

taladar, to dach in Warum Videokonferenzen bei Teams und Co. so ermüdend sind

“Daher sollten Führungskräfte ihre Mitarbeiter dazu anhalten, die Zahl der Besprechungen auf das unbedingt Notwendige zu beschränken und persönlichen Besprechungen nach Möglichkeit den Vorzug zu geben”, sagt Nurmi.

Warum müssen sich diese Leute eigentlich immer solchen Unfug aus dem Arsch ziehen wie diesen letzten Nebensatz. Persönliche Meetings waren gar nicht Teil der Studie, woher kommt also eine solche Aussage?

RQG,
@RQG@lemmy.world avatar

Jo. Die meisten meetings die ich hatte waren auch immer von oben angeordnet.

nogonom, to dach in Warum Videokonferenzen bei Teams und Co. so ermüdend sind

Habe mal bei einer Firma als Entwickler gearbeitet, da gab es jeden Tag Meetings, Wöchentliche Sprints, Backlog Meetings,ständige one-to-one-calls und Vieles mehr. Es ist als Programmierer total toll, wenn du permanent aus deiner Arbeit rausgerissen wirst.

RQG, (edited )
@RQG@lemmy.world avatar

Oder? Mein Chef hat auch lange nicht einsehen wollen, dass ich in 4x15 Minuten zwischen dem Meetings nicht ansatzweise so viel schaffe wie in 60 Minuten am Stück.

amki,
@amki@feddit.de avatar

Womöglich auch weil 45 < 60

RQG,
@RQG@lemmy.world avatar

Hab das mal auf ne 4 geändert.

oisins,

Hmm sind ja auch nur 45min

anlumo,

Bin auch Entwickler. An jedem Tag mit einem Meeting passiert sonst eigentlich nichts mehr, egal wie lange das Meeting wirklich dauert.

Wenn ich jeden Tag irgendein Meeting hätte, bräuchte ich gar nicht mehr auftauchen.

Magnetar,

Ein kürzeres wäre ja ok, aber ich hab Tage mit Meetings sowas wie

  • 09:00 - 10:00
  • 10:30 - 11:30
  • 14:00 - 15:00
  • 16:30 - 17:00

Und ja, theoretisch wäre dazwischen Zeit zu arbeiten, aber mit Vor- und Nachbereitung der Termine, und was es dauert wieder in ein produktives Thema reinzukommen ist der Tag fast verloren.

Diplomjodler,

Hey, dann können wir ja 10:00 bis 10:30 noch einschieben!

hunter2, to dach in Warum Videokonferenzen bei Teams und Co. so ermüdend sind

Je näher die Deadline, desto mehr Meetings. Dafür sind wir nicht Manager genug, um das zu verstehen.

Zaphod, to dach in Warum Videokonferenzen bei Teams und Co. so ermüdend sind

In-Person Meetings finde ich wesentlich ermüdender, besonders, wenn sie uninteressant für mich sind. Bei online Meetings kann ich mich wenigstens anderweitig beschäftigen

Diplomjodler,

Das ist ja der Punkt. Die meisten Leute sitzen viel zu viel in Meetings rum, zu denen sie nichts sinnvolles beizutragen haben und bei denen keine für sie relevante Information enthalten ist. Das ist eine Frage der Unternehmenskultur.

squirrel, to dach in Warum Videokonferenzen bei Teams und Co. so ermüdend sind
@squirrel@discuss.tchncs.de avatar

Bin selten in Videokonferenzen, aber finde die merkbare Latenz der Reaktion der anderen Teilnehmenden am anstrengendsten.

Auch die Qualität der Sprachübertragung ist immernoch unglaublich schlecht. Sobald zwei Leute aus Versehen gleichzeitig reden, gibt es zu viele Artefakte um noch was zu verstehen.

Habe unter anderem Discord, Zoom, Webex und Jitsi ausprobiert. Nichts davon ist zufriedenstellend.

Der_aus_Aux,

Das hängt stark von der verwendeten Hardware ab. Die guten Jabra Kopfhörer mit Hintergrundunterdrückung und einem anständigen Micro sind schon Gamechanger. Da hat sich wären Corona wirklich was weiterentwickelt.

Mopswasser,

Es liegt m. E. nicht nur an der Hardware sondern an der grottigen Kompression. Gruselig.

Klingenrenner,

Und dann ist da der eine Kollege, der kein Headset nutzt und die Benachrichtigungstöne auf maximal eingestellt hat. Natürlich ist er nie stummgeschaltet. Man versteht ihn kaum, weil das ach so tolle Mikrofonarray vom Mac einfach nur Schmutz gegenüber einem Headset ist und wenn er eine Nachricht bekommt und es Ding! macht, dann wirst du taub davon.

Syndic,

Naja, wenn man in einer Videokonferenz nicht mal die einfachsten Benimmregeln durchsetzen kann, ist das natürlich extrem mühsam. Das wäre bei einem normalen Vorort Meeting aber auch nicht anders und ist grundsätzlich das Problem des Organisators.

UpperBroccoli,
@UpperBroccoli@feddit.de avatar

Pro Life Tip: In Teams kannst du andere muten, und keiner kann hinterher sagen, wer es war.

Klingenrenner,

Wir nutzen kein Teams (zum Glück) aber unsere Software bietet diese Funktion leider nicht.

taladar,

Seit Meet und Discord hört sich Telefon einfach nur noch extrem schlecht an während die ersteren eigentlich immer sehr klar sind wenn nicht gerade Latenz oder Packet Loss bei einem Teilnehmer unterirdisch sind.

bAZtARd,

Teams ist bestens.

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