konicz.info

superkret, to dach in Unwort Klimagerechtigkeit – Wie der linksdeutsche Opportunismus die aufmüpfige Klimabewegung domestiziert.

Wer so mit überflüssigen Fremdwörtern und Schachtelsätzen um sich wirft, sollte den Text wenigstens einmal korrekturlesen bevor er veröffentlicht wird.

Nach dem 3. Grammatikfehler auf der ersten Seite bin ich ausgestiegen.

tkonicz, (edited ) to dach in Unwort Klimagerechtigkeit – Wie der linksdeutsche Opportunismus die aufmüpfige Klimabewegung domestiziert.

Liebe Leute, ich poste hier des Öfteren meine Texte, nachdem Dachschaden auf Reddit das Zeitliche segnete - auch, um dem ideologischen Marginalisierungsdruck innerhalb der Linken etwas zu entgehen, klar. Falls dies nicht mehr erwünscht ist, dann mögen es mir die Mods doch kurz mitteilen, ich lass es dann künftig sein.

tillimarleen,

Gibt‘s eigentlich ein öffentliches Forum wo tatsächlich über solche Inhalte gesprochen wird? Auf Dachschaden war die Bereitwilligkeit sich mit den Texten auseinanderzusetzen und sich dann wenigstens ein bisschen darüber zu unterhalten ja auch nicht besonders hoch.

ratatosk,

Mein Einwand bestand nur darin, dass du auf einen eigenen Text verlinkst, das aber nicht kenntlich gemacht hast. Für die Deutung des Textes ist das nicht ganz unerheblich, insbesondere wenn sich dann ein Austausch mit dem Inhalt ergibt.

Der andere Einwand ist etwas, mit dem du dich meiner Meinung nach mal auseinander setzen solltest. Er betraf jedoch nicht unmittelbar deinen Text, sondern ›solche‹ Texte.

  1. Der übertriebene, weit gehend überflüssige und oft schlicht falsche Gebrauch von Fremdwörtern wirkt nur wie Gehabe, dessen Lächerlichkeit inbegriffen.
  2. Der anstrengende Satzbau, der regelmäßig zu Sätzen führt, die Nichts, Quatsch oder das Gegenteil des vermutlich Gemeinten ausdrücken, ergänzt sie.
  3. Der undurchdachte, in weiten Strecken sogar schlicht fehlende Aufbau des Textes stört. Da werden fast ständig Sätze aneinander gereiht, deren Bedeutungen in keinen klaren Zusammenhang zu bringen sind, dann übergangslos etwas wieder ganz Anderes angerissen, und je weiter man liest, um so weniger wird einem klar, was denn eigentlich gesagt werden soll, oder worum es überhaupt geht.
  4. Dieses kein Ende findende Geschwafel, das 1001 Gegenstände erwähnt, nur die Unfähigkeit zum Weglassen belegt und recht schnell den Eindruck vertieft, der Autor will Zusammenhanglosigkeit seiner Behauptungen oder die Unfähigkeit zu klaren Gedankengängen mit Masse überspielen: Spätestens nach Seite 10 fragt man sich unwillkürlich, wann das Vorwort denn zu Ende ist.

ich poste hier des Öfteren meine Texte […] - auch, um dem ideologischen Marginalisierungsdruck innerhalb der Linken etwas zu entgehen, klar

Klar wie Kloßbrühe. Wie genau soll das ›Posten‹ dem ›Entgehen‹ dienen, und was soll ›ideologischer Marginalisierungsdruck‹ in diesem Zusammenhang überhaupt bedeuten?

Selbst wenn man mal davon ausgeht, dass ›entgegnen‹ gemeint ist (nur, weil der Satz dann für mich wenigstens Sinn ergäbe):

  • Wer oder was wird ›marginalisiert‹?
  • Worin besteht dieser Druck, wer oder was übt ihn aus, warum, wie und wozu?
  • Was soll ›ideologischer Druck‹ denn genau sein?
  • Wieso denkst du, dass ein Text, dessen geistige Verarbeitung dank Vorsatz des Verfassers auf ehrenamtliche Schwerarbeit hinaus läuft, geeignet ist, diesem Druck entgegen- oder überhaupt etwas in irgendeiner Sache zu bewirken? Ich habe deine Schöpfung nur angelesen, aber es sollte mich sehr wundern, wenn mehr als 100 Leute auf der gesamten Welt sich das antun wollen, ohne dafür bezahlt zu werden.
raunz, to dach in Unwort Klimagerechtigkeit – Wie der linksdeutsche Opportunismus die aufmüpfige Klimabewegung domestiziert.
@raunz@mander.xyz avatar

Wie bitte? Schon mal was von climate justice gehört? Und auch mal drüber nachgedacht?

Shunned_Marble4378, (edited ) to aufmuepfig in Unwort Klimagerechtigkeit – Wie der linksdeutsche Opportunismus die aufmüpfige Klimabewegung domestiziert.
@Shunned_Marble4378@feddit.de avatar

Allgemein ein bisschen ein krasses wortgeflecht für mich als Theorieverdrossenen. Einfache Sprache ja bitte :,) Stimme inhaltlich natürlich zu.

geissi, to dach in Nach dem Boom kommt die Staatshilfe – Die Bundesregierung will mit Milliardensubventionen die Bauwirtschaft dazu animieren, mehr Wohnungen zu bauen.

Anstatt Geldgeschenke unter Privatunternehmen zu verteilen könnte der Staat auch einfach mal selber die lebensnotwendigen Grundbedürfnisse seiner Bürger bedienen.

hellerpop,

Die Erfahrung zeigt, dass staatliche Unternehmen höchst ineffizient sind. Es ist deutlich billiger, die Marktwirtschaft machen zu lassen und immer mal zu retten und mit Strafen und Anreizen zu steuern.

TheWheelMustGoOn,

Die Frage ist halt zu welchem Preis. Der Staat muss halt für faire Arbeitsbedingungen und möglichst wenig Pfusch sorgen. Klar ist der Subunternehmer des Subunternehmers billiger der Leute anstellt die 12h am Tag für nicht Mal Mindestlohn ohne Arbeitsschutz arbeiten…

Tvkan,

Beim Wohnen doch nicht.

aaaaaaaaargh,

Aber man könnte statt Geschenken einfach Anteile übernehmen, veräußern und dem Steuerzahler schenken.

hellerpop,

Ist bei 76.000 Bauunternehmen etwas schwierig. Sind ja auch nicht alle öffentlich handelbar. Das kann man nicht mit Lufthansa vergleichen.

aaaaaaaaargh,

Warum nicht? Es geht doch nicht um den Aktienmarkt, man kann auch Anteile in Form von Teilhabe halten.

hellerpop,

Und dann hat man bei tausenden Firmen Mitspracherecht? Wer soll das alles koordinieren?

aaaaaaaaargh,

Nein, der Staat veräußert den Anteil und du bekommst den Erlös auf deine Steuer angerechnet, so meinte ich es.

hellerpop,

Aber mit Teilhabe kommt Mitsprache.

aaaaaaaaargh,

Genau dafür gibt es die stille Teilhabe.

hellerpop,

Also gibt dann der Staat blanko Geld und verzichtet auf Mitspracherecht und bekäme nur eine Gewinnbeteiligung. Wo bleibt da die Lenkung wie bei Subventionen? Eigentlich nur über die Auswahl der Unternehmen. Und wer soll wiederum leisten, da eine faire Auswahl zu treffen?

Ich bleibe dabei: es ist viel einfacher und auch erprobter, via Subventionen eine Unterstützung zu geben als in dieser Größenordnung in den Markt einzugreifen. Ich verstehe den moralischen Aspekt, dass man für die “geschenkten” Steuergelder auch einen Ertrag sehen will. Aber für mich schlägt das nicht so sehr ins Gewicht. Wenn die Unternehmen durch die Krise kommen und danach weiterhin Arbeiter anstellen und Steuern zahlen, ist genug gewonnen. Das ist dann der Gewinn für den Staat.

aaaaaaaaargh,

Ich hatte eine sehr lange Antwort getippt, in der ich am Beispiel der Lufthansa, die so schnell wie möglich zurückgekauft hat, dargelegt habe, warum eine staatliche Beteiligung funktioniert und am Beispiel von Daimler, wo man trotz Staatshilfen Dividenden ausgezahlt hat, warum Subventionen das nicht tun. Leider hat es diesen Text beim Senden zerlegt, weswegen ich es jetzt aus Frust darüber bei diesem kurzen Überflug belasse.

Lass mich nur noch ergänzend anmerken: dein eingänglicher Schluss ist falsch, man kann auch mit stiller Beteiligung von seinem Mitspracherecht Gebrauch machen - man muss es nur nicht, wie das bei ordentlich eingetragenen Gesellschaftern sonst der Fall ist.

HappyRedditRefugee,

Ja, weil Deutschlands Marktwirtschaft den Wohnung- and Hausmarkt so gut für die Bürger gemacht hat.

hellerpop,

Ich verstehe das Argument nicht. Du glaubst, staatlicher Wohnungsbau und staatliche Vergabe statt Marktwirtschaft würden besser funktionieren?

Killing_Spark,

Das Problem mit der Marktwirtschaft ist, dass sie einen Mangel braucht damit Preis und Nachfrage effizient die Ressource (in dem Fall Wohnraum) regulieren können. Es kann hierbei auch zu Situationen kommen in denen Marktteilnehmer sich einen Vorteil versprechen, wenn sie den Mangel verschärfen. Aber ein Mangel an Wohnraum hat, anders als ein Mangel an weniger essentiellen Ressourcen, verheerende Folgen.

hellerpop,

Und deshalb produziert der Staat auch Lebensmittel und verteilt Treibstoff an Tankstellen? Es gibt doch viele Märkte, wo ein Mangel verheerende Folgen hätte, die aber offenbar marktwirtschaftlich funktionieren.

Ich bin hier übrigens nicht komplett gegen sozialen Wohnungsbau. Der Staat kann sich da ruhig einmischen und einen kleinen Beitrag leisten. Gerade auch antizyklisch in Zeiten hoher Zinsen und schlechter Auftragslage. Aber ich will keinen staatlich geregelten Wohnungsmarkt, so mit Anträgen und Wartezeiten, Zuteilungen etc. Das hatten wir schonmal, war kacke.

clifftiger,
@clifftiger@feddit.de avatar

Ich hab immer vernommen, dass das in Wien mit dem recht hohen Anteil an kommunalem Wohnraum eigentlich ganz gut funktionieren soll.

hellerpop,

Ist jetzt vielleicht Semantik, aber städtischer Wohnungsbau ist für mich etwas anderes als staatliches Handeln. Und ja, Wien ist da ein Vorbild.

agarorn,

Tankstellen sind ein schlechtes Argument. In den meisten Ölstaaten sind die Ölfirmen staatlich. (Saudi Aramco in Saudi Arabien, Norwegens Ölfirmen, Gazprom).

hellerpop,

Es ging darum, dass sich bei uns der Staat nicht um dieses Gut kümmert, obwohl es bei Mangel zu verheerenden Folgen kommt. Der Staat stellt es nicht her, kauft es nicht ein, verteilt es nicht, legt keine Preise fest.

Bis auf ein paar staatliche Vorräte für die Komplettkatastrophe ist das erstmal Marktwirtschaft, die dort leider zu einem Oligopol geführt hat.

HappyRedditRefugee,

Ich sag nicht, dass staatliche getrieben Unternehmen besser sind — Weiterhin, ich würde nie Postulate wie “Die Erfahrung zeigt, dass staatliche Unternehmen höchst ineffizient sind. Es ist deutlich billiger…” als Argument nutzen. Was ich meine und glaube, ist, dass das in den letzten Jahren der Inmobiensmarkt in Deutschland nur schlechter geworden ist, obwohl die Wirtschaftmark das geregeln haben sollte.

Miete ist teuer geworden, auch wenn sie durch die Einkommen normalisiert ist: de.statista.com/…/mietindex-fuer-deutschland-1995…

Bisher, in Deutschland dieser Wirtschaftmark hat nur dazu geführt, dass Bürger mehr Geld für eine Wohnung ausgeben müssen, und, dass die Grundstücke in den Händen (Vonovia, z. B.) von weniger angekommen sind.

Ich meine nicht, dass staatliche gefühlte Unternehmen besser sind, sonder nur, dass der Wirtschaftmark nicht für Deu gut gewesen ist.

Xenon, (edited )

Ja, absolut. Natürlich nicht exklusiv staatlicher Wohnungsbau, aber Kommunen sollten auf dem lokalen Wohnungsmakrt perspektivisch in eine quasi marktbeherschende Stellung gebracht werden. Der Kommune ist es möglich viel langfrisitger und umfassender planen als private Investoren. Der Wohnungsbau kann mit der Stadtentwicklung insgesamt zusammen gedacht werden. Vor allem sind Kommunen nicht auf direkte Rendite aus dem Immobiliengeschäft angweisen. Der monetäre Marktwert der Immobilie ist irrelevant und mit der Ansiedlung von Bürgern bzw. Arbeitskräften profitiert die Stadt insgesamt auf zahlreichen Ebenen, selbst wenn das direkte Vermietergeschäft unrentabel ist.

In der Nachkriegszeit war der soziale Wohnungsbau über Jahrzehnte ein zentrale Säule der bundesrepublikanischen Wohnungspolitik. Auch heute gibt es zahlreiche internationale Beispiele von Wien bis Singapore, wo ein Großteil der Wohnungen in öffentlicher Hand liegen und die gerade deshalb zu den lebenswertesten Städten weltweit zählen.

Dass der Immobilienmarkt immer mehr als Wertanlage fungiert, ist ein globales Problem insbesondere vor dem Hintergrund der ungleichen Vermögensverteilung. Wenn der Aktien- oder Cryptomarkt neue Rekordwerte meldet, freut das die Anleger, aber wenn das Gleiche auf dem Immobilienmarkt passiert, bedeutet dies zwangsläufig, dass sich immer mehr Menschen das elementare Grundbedürfnis Wohnen schlicht nicht mehr leisten können. Die Löhne steigen schließlich nicht ansatzweise gleich schnell. Da sich an der globalen Vermögensungleichheit auf absehbare Zeit wohl nichts fundamental ändern wird, sind Eingriffe auf dem Immobilienmarkt die einzige Lösung für bezahlbares Wohnen. Und anstatt immer neuer zum Scheitern verurteilte Mietpreisbremsen, die vor allem den Markt verzerren, würde ich viel lieber direkten staatlichen Wohnungsbau sehen.

Anekdoteles,

Der “Wohnungsmarkt” ist am Arsch. Zeit ihn zu retten.

ladicius,

Politiker sind schlechte Manager. Ist eine Art Naturgesetz.

geissi,

Das ist do ein Trueismus der immer v.a. von Neoliberalen vorgebracht wird um Privatisierungen zu begründen.

Aber auch privatwirtschaftliche Manager sind nicht unbedingt besser. Vor allem ist bei denen die Zielsetzung eine Andere, nämlich Profitoptimierung.
Wenn man dem privatwirtschaftlich organisierten Bau- und Wohnungsmarkt ein Marktversagen attestiert, kann “Politiker sind schlechte Manager” doch nicht der Grund sein, daran nichts zu ändern.

gandalf_der_12te, to dach in Nach dem Boom kommt die Staatshilfe – Die Bundesregierung will mit Milliardensubventionen die Bauwirtschaft dazu animieren, mehr Wohnungen zu bauen.
@gandalf_der_12te@feddit.de avatar

Besser wäre es, staatlichen Wohnbau voranzutreiben. Denn ansonsten sind wieder alle Immobilien in Investoren-Hand, und die verursachen nur Probleme.

zurchpet, to dach in Nach dem Boom kommt die Staatshilfe – Die Bundesregierung will mit Milliardensubventionen die Bauwirtschaft dazu animieren, mehr Wohnungen zu bauen.
@zurchpet@lemmy.ml avatar

Ich befürworte die Förderung von Wohnbaugenossenschaften.

Ich bin selbst Mitglied einer solchen Genossenschaft und wohne auch in einer ihrer Wohnungen.

Das Konzept überzeugt mich: Sie stellen bedürftigen Menschen günstigen Wohnraum zur Verfügung und sind nicht primär auf hohen Gewinn ausgerichtet, wie es oft bei Privatunternehmen oder -personen der Fall ist.

Als Mitglied einer Genossenschaft hat man zudem ein Mitspracherecht darüber, in welche Richtung sich die Genossenschaft entwickelt.

Ein Nachteil ist jedoch, dass es oft schwierig ist, Mitglied zu werden – manchmal werden die Wohnungen sogar per Losverfahren vergeben.

Ich denke, hier könnte der Staat eingreifen und den Genossenschaften ein Vorkaufsrecht für Wohnraum gewähren oder sie finanziell unterstützen, wenn es nötig ist. So könnte man die Anzahl der Menschen die in Wohnbaugenossenschaften unterkommen können erhöhen.

theoretiker,
@theoretiker@feddit.de avatar

Ich bin generell Fan von Genossenschaften, nicht nur zum Wohnungsbau sondern auch als Unternehmen.

oliver, to aufmuepfig in Nach dem Boom kommt die Staatshilfe – Die Bundesregierung will mit Milliardensubventionen die Bauwirtschaft dazu animieren, mehr Wohnungen zu bauen.
@oliver@lemmy.ca avatar

Falsche Community?

Mrs_deWinter,

Ich fände eine Diskussion in dieser Community zu dem Thema ehrlich gesagt ziemlich spannend.

peppersky, to dach in Nach dem Boom kommt die Staatshilfe – Die Bundesregierung will mit Milliardensubventionen die Bauwirtschaft dazu animieren, mehr Wohnungen zu bauen.

Ohne dass sich die Menschen die jetzt schon wohnen politisch aktiv werden wird das alles nichts. Mietstreik, Enteignungen und alles Wohneigentum an die Leute geben die darin wohnen. Vermieter zu sein ist kein Menschenrecht.

redballooon, to deutschland in Nach dem Boom kommt die Staatshilfe – Die Bundesregierung will mit Milliardensubventionen die Bauwirtschaft dazu animieren, mehr Wohnungen zu bauen.

Mit der Gießkanne sollen einfach alle Firmen irgendwie profitieren egal was sie machen.

Dagegen gäbe es ein einfaches Mittel, um den Sozialwohnungsbau zu fördern: das Beauftragen desselben.

geizeskrank, to dach in Billigere Immobilien, teurere Mieten – Bei Immobilien ist der stärkste Preisverfall seit Jahrzehnten zu beobachten. Wer zur Miete wohnt, profitiert davon aber nicht.
@geizeskrank@feddit.de avatar

Ok, ich find den Kommentar nicht gut.
Die Preise (Nachfrage) sinken, nachdem die Leitzinsen angehoben wurden und Kredite teurer werden, ja Überraschung.
Und dann dass hier:

bis hin zu der absurden Spekulation mit Meme-Aktien (Gamestop)

Passt überhaupt nicht ins Thema und ist voll aus dem Arsch gezogen, GME hatte nie etwas mit Überliquidität o.ä. zu tun.

superseven,

Wobei der Artikel ja durchaus darauf eingeht, dass die “Leistbarkeit” trotzdem nicht besser wird und die steigenden Kreditzinsen weiterhin dafür sorgen, dass der Traum vom Haus für viele ein Traum bleiben wird.

severien, to deutschland in Billigere Immobilien, teurere Mieten – Bei Immobilien ist der stärkste Preisverfall seit Jahrzehnten zu beobachten. Wer zur Miete wohnt, profitiert davon aber nicht.

Am Ende bezahlt man sowieso mehr wegen hohen Zinsen.

teichflamme,

So sieht es aus. Davon profitieren tut halt die Klientel, die sich die Immobilie aus EK leisten kann.

elvith,

Oder das Glück hatten sich einen günstigen Zinssatz langfristig zu sichern - aber dann besteht die Gefahr, daß die Zinsen ordentlich gestiegen sind, wenn man nicht alles in der Laufzeit tilgen konnte

redballooon,

Immobilien sind interessant geworden für Leute die keinen Kredit brauchen.

Behem0th, to dach in Krieg und Getreide: Putins Rekordernte – Russland hat das Abkommen zur Verschiffung von Getreide über das Schwarze Meer nicht mehr verlängert.
@Behem0th@discuss.tchncs.de avatar

Gepostet mit dem Internet Explorer?

tkonicz,

Wie meinst du das?

sociamator, to dach in Zinsen steigen, Mieten auch – Nach Jahren der steigenden Preise werden Wohnungen und Häuser in zahlreichen Großstädten wieder billiger.

Inflation und hohe Zinsen gleichen leicht fallende Preisen aber mehr als aus.

DrunkenPirate, to dach in Zinsen steigen, Mieten auch – Nach Jahren der steigenden Preise werden Wohnungen und Häuser in zahlreichen Großstädten wieder billiger.

Bin mir nicht sicher, was der Artikel mir jetzt sagen möchte. Eine gute Zusammenfassung der Situation. Ja. Das ist aber auch alles. Fehlt eventuell noch der Hinweis, dass trotz allem der Realzins negativ ist - also die ca.4% Kreditzins minus 5,6% durchschnittliche Lohnerhöhung. (Ist Durchschnitt und bekommt leider nicht jeder)

Der letzte Abschnitt versucht aber ein wenig bemüht einen Zusammenhang zwischen UK und DE herzustellen, ohne es zu schreiben.

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