@tux0r@feddit.de

Runterwählen ist kein Gegenargument.

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tux0r,
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Also die Kurzform ist: MLPD und DKP, die beiden größten deutschen kommunistischen Parteien (Die Linke kann hier guten Gewissens als sozialdemokratisch gelocht und weggeheftet werden), und deren Vorgängerorganisationen bezichtigen einander spätestens seit dem Ausschluss Willi Dickhuts aus der DKP (die damals noch KPD hieß), “falsch” kommunistisch zu sein. SolidNet ist einer der internationalen Zusammenschlüsse, in denen die DKP mitspielt, ICOR ist der Gegenentwurf, in dem die MLPD mitspielt.

Zusammenfassen lässt sich das als: wuäääh, der hat mein Förmchen geklaut.

So wird das nix mit der Revolution. Ich darf mich wiederholen: Seufz.

tux0r,
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Gerne!

tux0r,
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Immerhin fair verteilt!

tux0r,
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Warum muss immer alles ein “Erlebnis” sein?

tux0r,
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Die Bundeswehr laesst ueber deren IT Dienstleister BWI einen BundeswehrMessenger entwickeln ;eben auf Basis von Matrix und Synapse.

Schade. Direkt den Ruf versaut.

Sittenwidriges, "wucherähnliches Rechtsgeschäft": Ex-RBB-Direktorin muss nach Gerichtsurteil auf 1,8 Millionen Euro Ruhegeld verzichten (www.businessinsider.de) German

Die gefeuerte RBB-Direktorin Susann Lange bekommt vorerst keine Ruhegelder. Der öffentlich-rechtliche Sender sollte ihr laut Vertrag in den nächsten Jahren eigentlich insgesamt 1,8 Millionen Euro zahlen....

tux0r,
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Um wie viel die Rundfunkgebühr wohl ohne Qualitätsverlust sinken würde, wenn jemand da mal bei den anderen Sendern proaktiv nachgucken würde?

tux0r,
@tux0r@feddit.de avatar

Was denkt ihr dazu?

Beim “Beispiel Software” - das ist zum Teil mein Fachgebiet - gibt es zweierlei zu beachten:

  1. Ich als Bürger und Steuerzahler möchte, dass mein Geld gut angelegt wird. Klar: Microsoftlizenzen sind teuer.
  2. Ich als Bürger und Steuerzahler möchte aber auch, dass meine Daten vernünftig verwaltet werden. Daran scheitern manche Projekte wie LiMux meiner Meinung nach oft: Die Umstellung auf andere Software ist bei Technikern kein großes Problem, aber im öffentlichen Dienst verbunden mit Schulungen für Leute, die oft wenig Berührungspunkte mit Computern in ihrem Alltag haben. Hinzu kommt: Die Migration von einem Officepaket auf ein anderes funktioniert selten verlustfrei. Die DOCX/XLSX-Formate werden inzwischen von einigen Officepaketen (bemerkenswert gut ist m.E. SoftMaker Office) ganz gut “verstanden”, aber gerade bei normierten Dokumenten sind kleinste Abweichungen fatal.

Diese Opensource-Software reicht momentan nicht an Microsoft heran.

Das ist genau das Problem. Microsoft - und auch Apple! - hat das Geld für bezahltes Qualitätsmanagement. Ich formuliere es mal spitz, aber hoffentlich verständlich: würden Open-Source-Entwickler auch nur etwas mehr Ressourcen in “wir machen die Software mal attraktiv und performant” und etwas weniger in “wir haben technisch total coole Lösungen” stecken, wäre Open Source längst eine relevante Größe - ganz ohne Menschen, die aktiv dafür trommeln, wie supigut das alles doch sei. Gute Ideen brauchen keine Werbung.

Ja, man sollte sich “mehr trauen”, aber eine fertige Liste (Windows, Office, Azure) durch eine andere fertige Liste (Linux, anderes Office, nextCloud) zu ersetzen ist unterkomplex. Bloß weil man einen Hammer hat, ist nicht jedes Problem ein Nagel. (Ich halte für vieles z.B. OpenBSD für eine bessere Wahl als Linux, käme aber nie auf die Idee, es als in jeder Lebenslage großartigen Ersatz für Windows zu vermarkten.)

Aber was halten wir von den USA? Finden wir das Land, das Kriegsverbrechen begeht, die Umwelt zerstört, menschenunwürdige Gefängnisse und rassistische Polizei hat, Snowden für Aufdeckung von Horrortaten prinzipiell wahnsinnig gemacht hat und einsperren will, finden wir dieses Land gut? Wollen wir von diesem Land abhängig sein?

Nein. Dazu vielleicht folgender Hinweis: Die Linux Foundation sitzt in den USA und die NSA hat große Teile zum Linuxkernel beigetragen - und nicht alles in Linux ist quelloffen.

tux0r,
@tux0r@feddit.de avatar

Das Ergebnis dieses Qualitätsmanagements lässt sich nach jedem Windows-Update bewundern

Ich bitte darum, meinen Kommentar nicht als “Windows viel geiler als alles andere” misszuverstehen.

wer freiwillig Apple-Hardware einsetzt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Welche Hard- und Software würdest du zum Beispiel für Mediendesigner empfehlen? (Jetzt komm nicht mit GIMP…)

tux0r, (edited )
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Krita ist ein Malprogramm. Du verwechselst Mediendesign mit etwas anderem. Inkscape kann Affinity Designer und Adobe Illustrator nicht mal das Glas reichen, geschweige denn: das Wasser. Scribus habe ich seit vielen Jahren nicht mehr angesehen, gebe ich zu.

tux0r,
@tux0r@feddit.de avatar

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in irgendeinem Bereich (außer der Anwendungsentwicklung für Apple) essentiell wichtige Anwendungssoftware gibt, die nur auf Apple-Betriebssystemen läuft.

Dem ist meines Wissens auch nicht so. Für freie (oder auch nur teilfreie) Betriebssysteme gibt es aber keine Adobe (oder Affinity) Suite, um mal nur das einfachste Beispiel zu nennen. Bei der Wahl zwischen Windows und macOS würde ich dann aber doch zu macOS greifen - Microsoft hat vor einer Weile angefangen, Windows mit bezahlter Werbung (!) auszuliefern, und das ist m.E. ein no-go.

Der Leidensdruck, so was wie ein “freies Photoshop” (oder, noch wichtiger, ein “freies InDesign”) zu programmieren, scheint aber enorm gering zu sein.

tux0r,
@tux0r@feddit.de avatar

Ich glaube die US sind ein wichtiger Partner

Für was?

tux0r,
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Ist für Deutschland seit 1991 eher kontraproduktiv: Zu viel Geld für Militär, das im Sozial- und Bildungsbudget fehlt.

tux0r,
@tux0r@feddit.de avatar

Insgesamt mutieren die kommerziellen Betriebssysteme immer mehr zu bevormundendem Spielzeug.

Der Wechsel beim in dieser Diskussion zu unkritisch hinterfragten Linux (also den größeren Distributionen) zu immer mehr starren Vorgaben, neuerdings mit “immutable” (also nicht mal root darf noch irgendwas im Systemordner ändern), ist dir sicherlich nicht entgangen.

Das Zielpublikum sind da zunehmend hirnlose Smartphone-Nutzer, für die das Ganze nur ein Stück Unterhaltungselektronik ist.

Das ist richtig. Allerdings sollte man sich auch klarmachen, dass diejenigen, die in Schulen und Behörden mit dem Computer arbeiten müssen, das auch nicht machen, weil sie so endkrasse Nerds wären, sondern oft wegen Dienst nach Vorschrift. Und um die geht es ja hier.

Das ist eben schon ein krasser Nischenmarkt, nur sehr Wenige haben echten Bedarf dafür

Das würde ich so nicht sagen: Mediendesigner, (oft) Entwickler, Vertriebler, … mir fallen schon ganze Branchen ein, denen “GIMP und Inkscape” nicht mal für grobe Entwürfe reichen würden.

GIMP zum Beispiel hat ja durchaus den Anspruch, ein freies Äquivalent zu Photoshop zu werden, bis dahin ist aber noch ein langer Weg.

Angesichts der Entwicklungsgeschwindigkeit - obwohl sie wahrscheinlich mehr Leute haben, die nur an GIMP arbeiten, als Adobe Leute hat, die nur an Photoshop arbeiten - halte ich dieses Ziel mittlerweile für unrealistisch, lasse mich aber gern eines Besseren belehren - in ein paar Jahrzehnten vielleicht. ;-)

tux0r,
@tux0r@feddit.de avatar

Das stimmt, aber gerade in dem Fall sollte es keinen Unterschied machen, welche Software die da vor sich haben.

Angenommen, ein gewisses Grundwissen der Computerbedienung sei Einstellungsvoraussetzung (was es auch nicht immer ist): Wenn die Arbeit darin besteht, möglichst produktiv mit - sagen wir - Word, Excel und Outlook umgehen zu müssen können, dann sind LibreOffice und Thunderbird halt trotzdem nicht mal eben über Nacht ein geeigneter Ersatz. Da müssen Schulungen her, das ist tatsächlich komplexe Software. Wenn man dann noch daran denkt, dass z.B. behördliche Worddokumente oft voller Makros und Formulare stecken, deren Bedienung dann separat neu gelernt werden muss - eine Umstellung auf “freie Software” ist halt nicht kostenlos und oft sogar teurer als “einfach laufen lassen”.

tux0r,
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Was wäre deine Empfehlung, die beide aufgeworfenen Probleme gleichermaßen löst?

tux0r,
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Wie löst man mit “Linux oder einem BSD” folgendes Problem?

Die Migration von einem Officepaket auf ein anderes funktioniert selten verlustfrei. Die DOCX/XLSX-Formate werden inzwischen von einigen Officepaketen (bemerkenswert gut ist m.E. SoftMaker Office) ganz gut “verstanden”, aber gerade bei normierten Dokumenten sind kleinste Abweichungen fatal.

Die Neuerstellung von teils Jahrzehnte alten Dokumenten mit Makros und Formularen ist nicht immer schnell gemacht.

tux0r,
@tux0r@feddit.de avatar

Ich habe auch pünktlich mit der Veröffentlichung von Office 2007 (und den wirklich schlimmen „Ribbons“) aufgehört, Microsoft Office zu nutzen, habe aber beruflich viel mit Behörden und ihren spezifischen Anforderungen zu tun und gebe dir Brief und Siegel darauf, dass das eine schöne Idee ist, aber mit nicht computeraffinen Beamten (und dem traditionell begrenzten Budget - „einmalig höhere Kosten“ müssen ja in irgendeinem Topf sein und an den glaube ich noch nicht) nicht machbar sein wird.

tux0r,
@tux0r@feddit.de avatar

Spannend, dass du die Analphabeten für so problematisch hältst, genau bei diesen Leuten sehe ich voll viel Potential für so eine Umstellung

Ich hatte in den letzten Jahrzehnten zu viel mit diesen Analphabeten zu tun, um deinen lobenswerten Optimismus in dieser Sache noch uneingeschränkt zu teilen, fürchte ich. ;-)

tux0r,
@tux0r@feddit.de avatar

Und jetzt überleg dir mal wie hier verteidigungspolitisch der Punk abgehen würde, wenn dieses Szenario sich noch bewahrheiten sollte!

Die Kriege in Syrien und im Irak (und selbst der unrechte Angriffskrieg auf den Kosovo!) hatten außerordentlich wenig Einfluss auf unsere Verteidigungspolitik. Wie viele Kilometer müssen zwischen dir und einem Krieg liegen, bevor du da etwas entspannter bist?

natürlich müssen wir unabhängig davon einfordern, dass endlich ausreichend in Bildung, Infrastruktur und Energiewende investiert wird

Nein, das ist nicht unabhängig voneinander. Budget ist immer endlich, und die verschiedenen Töpfe werden aus einem Gesamtbudget gespeist. Es wäre unaufrichtig zu behaupten, das „Sondervermögen“ für mehr Wumms fehle jetzt zum Beispiel der Infrastruktur nicht.

dass wir effektiv seit Zusammenbruch des Warschauer Pakts und Osterweiterung der Europäischen Union nur noch von Freunden “umzingelt” sind…

Eben. Die Schweiz ist auch nicht in der NATO.

tux0r,
@tux0r@feddit.de avatar

Voll schön: Computer übernehmen jetzt immer noch nicht die lästigen Aufgaben für uns, sondern nur die kreativen. Das ist nett. Dann haben wir mehr Zeit zum Putzen…

tux0r,
@tux0r@feddit.de avatar

Erst die Diktatur des Proletariats errichten wollen

Gemäß der aktuell gültigen Verfassung Chinas ist das bereits passiert. Aber warum beschimpft die Außenministerin (was macht die eigentlich beruflich?) dann den Präsidenten und nicht die Arbeiter?

tux0r,
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Wie lautet denn die Definition einer Diktatur?

tux0r,
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Wikipedia:

Das tatsächlich höchste Amt der Volksrepublik China ist das des Staatspräsidenten. Er unterschreibt die vom Nationalen Volkskongress verabschiedeten Gesetze, die erst dadurch in Kraft treten. Außerdem ernennt und entlässt er den Ministerpräsidenten und dessen Stellvertreter, die Staatskommissare sowie die Minister. Nur er kann den Kriegszustand erklären.

Klingt jetzt erst mal nach genau so viel Diktatur wie Deutschland. China ist faktisch ein Einparteienstaat, das ist aber nicht dasselbe wie eine Diktatur.

tux0r,
@tux0r@feddit.de avatar

Nein.

tux0r,
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Ganz schwieriges Terrain, vor allem, weil Beweis durch Behauptung. Unterfüttere die Skala doch mal mit belastbaren Quellen. (Ich möchte damit übrigens keine Wertung verbinden, sondern halte “China ist eine Diktatur, weil ich behaupte, 6 von 7 Kriterien werden erfüllt” für ein bisschen unzureichend.)

Einige dieser Punkte treffen ja durchaus auch für die USA (Todesstrafe, Umgang mit Assange) und die Ukraine (edit: 4/7) zu, trotzdem wäre ich zumindest zurückhaltend mit dem Diktaturbegriff. Der hat so was Absolutes.

tux0r,
@tux0r@feddit.de avatar

Permanent wird davon geredet, dass man der Propaganda Chinas nicht glauben soll, aber der Blödsinn hier wird dann doch geschluckt?

Ich habe mit meinem Hinweis auf die aktuell gültige Verfassung keine Wertung verbunden. Ich bin mit Marx tatsächlich zu wenig vertraut, daher muss ich doch noch mal fragen: Also im Aufbau des Sozialismus ist dann doch der Präsident der Diktator und nicht das Proletariat? Warum?

tux0r,
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Danke für die Erläuterung(en).

tux0r,
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Welche 4 Punkte hast du für die Ukraine mit “ja” beantwortet

  1. Grundrechte werden abgeschafft.
  2. Der gesellschaftlich-politische Pluralismus wird außer Kraft gesetzt.
  3. Die Freiheit der Presse wird abgeschafft.
  4. Die Macht wird durch außergesetzliche Gewalt (…) abgesichert.

wie viel davon ist dem Ausnahmezustand “im Krieg” geschuldet?

Wir werden sehen, wie viel davon nach dem Krieg zurückgenommen wird, nicht? Ich hoffe: alles. Nur wann?

Wie gesagt: ich halte mich da mit “Diktatur!” zurück.

tux0r,
@tux0r@feddit.de avatar

Das steht da nicht.

tux0r,
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www.amnesty.ch/de/laender/asien-pazifik/china

“Todesstrafe, Folter, Umerziehungslager” … man könnte fast meinen, Guantánamo liege in China! :-) Fraglich, was davon Propaganda ist.

Einheitspartei: s.o.

Demzufolge wäre jede Erbmonarchie eine Diktatur. Ist dem so?

tux0r, (edited )
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Was für ein lächerlicher Versuch der Verharmlosung ist das denn?

Keiner. Ist “Verharmlosung!!!” das Einzige, was du dem entgegensetzen möchtest? Das wäre inhaltlich etwas dünn.

Wenn du ein bisschen überlegst, fallen dir bestimmt ein paar Ideen ein, wie man eine Erbmonarchie mit einem demokratischen System verknüpfen könnte.

“Nicht demokratisch” ist immer noch nicht dasselbe wie “Diktatur”. Es gibt mehr als diese beiden Möglichkeiten (vgl. Großbritannien - wie viele Wahlmöglichkeiten gibt’s da für den nächsten König? Ach, keine? Ja gut, dann…).

So oder so - gut, dass du fragst: Aber natürlich! Ich hatte dazu sogar mal was im Radio gesagt.

(Nachtrag: Feddit ist möglicherweise die falsche Plattform für Werbung in eigener Sache. Bei Bedarf gern melden, ich schicke Links zu.)

tux0r,
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Ja.

Lol.

Lol.

Dachte ich mir, dass da nix von Substanz kommt.

tux0r,
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Weder Rassismus noch Klimawandelleugnung sind im Wikipediaartikel zur “Weltwoche” zu finden, mir war sie bis dato unbekannt. Aber so’s hilft: Hier die im Wesentlichen inhaltlich identische Nachricht bei “ZEIT ONLINE”, hoffentlich eine genehmere Quelle, so dass wir uns im Weiteren wieder mit dem Inhalt und nicht mit dem Medium befassen können.

tux0r,
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Meines Erachtens hat er die VR China als autoritäres System eingeschätzt.

Das ist es sicherlich. Eine Diktatur ist aber nicht bloß ein Synonym für ein “autoritäres System”.

sonst würdest du nämlich genau so ansetzen und nicht ein Blatt zitieren, welches einen fragwürdigen Ruf hat.

Der “Ruf” der Weltwoche war mir zuvor - wie bereits erwähnt - nicht bekannt. Es ist etwas bedauerlich, dass du aus einer Verlinkung auf dieselbe schließt, dass ich ganz bestimmt gar keine Lust auf eine inhaltliche Diskussion habe. Das ist natürlich Unsinn. Grundsätzlich halte ich viel davon, die Nachricht statt des Boten zu bewerten. Eine Alternativquelle für dieselbe Nachricht (ZEIT ONLINE) hatte ich hier bereits verlinkt.

tux0r,
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Ob das auch Indoktrination durch die Wachowskis und meinen Philosophielehrer war?

Ah. Blaue Pille geschluckt, ne? ;-)

tux0r,
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Haben im Landtag denn an dem Tag nur CDU-Politiker gesprochen oder kam auch die Gegenseite zu Wort?

tux0r,
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Passiert ist ja im Endeffekt nichts.

Gut, das rechtfertigt das Kontrolleursverhalten aber nicht.

mit Maske und Kapuze

Das übrigens auch nicht.

tux0r,
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Nun, seit Snowden gibt es durchaus ein paar vernünftige Gründe, nicht fortwährend ein Smartphone dabeizuhaben. Die kann man teilen, muss man aber nicht.

„Moderne Autos sind ein Privatsphäre-Alptraum“ (netzpolitik.org)

„Wer einen Nissan in den USA kauft und den Datenschutzbestimmungen zustimmt, erlaubt dem Unternehmen, Daten über die „sexuelle Aktivität“ zu erheben und weiterzugeben. Die Mozilla-Foundation hat sich bei 25 Automarken angeschaut, was diese sammeln dürfen – mit teils haarsträubenden Ergebnissen.“

tux0r,
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“Weniger schlimm als Google” ist immer noch nicht dasselbe wie “uneingeschränkt empfehlenswert”.

tux0r,
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Firefox ist Adware und darauf hinzuweisen die einzige Chance, Datenschutz bei Mozilla endlich mal wieder zur Maxime zu erklären. Es gibt nicht “ein bisschen schlimm” bei Adware. Der große Topf passt schon.

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