Ich musste schmunzeln. Ist schon typisch deutsch sowas auch „anzumelden.“ Stellt euch vor man würde das einfach so machen. So in etwas wie „Streiks vorher anmelden“ oder „Warnstreiks.“
Soll nichts gegen dich sein. Die Aktion ist schon ganz gut. Aber „anmelden“ und „mit gelben Band markieren.“ [augenverdreh]
Schreibt doch mal wann ihr gemerkt habt, dass es gut läuft bei euch. Womit habt ihr es geschafft? Gespart, Selbstständig, Unternehmer, Aktien, Crypto? Gibt es Tipps, die ihr und geben könnt?
Danke für deinen Beitrag. Ich finde die Diskussion ab wann man reich oder finanziell erfolgreich ist, echt müßig. Das kann jedem selbst überlassen sein, ab wann er sich so fühlt.
Da hast du einen guten Marktriecher gehabt. Glückwunsch.
Witzigerweise war es bei mir genau andersrum. Selbstständig und auch Startup Mitgründer. Dann aber alles sein lassen, weil mir die ständigen Gedanken an die nächsten Aufträge nicht schmeckten. Hat meinen Geist zu sehr dominiert. Ich war sich nicht hinter Geld her, sondern wollte „was machen.“ Da ist mir das Arbeitnehmerleben doch viel unkomplizierter. Naja, als AN Karriereleiter hoch und nun eine schöne Nische gefunden: Leute, die in ner Firma was rocken und Digital können, die werden umbuhlt. Finanziell erfolgreich würde ich mich nennen. Ich muss mir um Geld keine Gedanken machen.
Gerade wieder einen guten Zeitartikel gesehen über eine Reichtumsforscherin. Sie betrachtet Einkommen und Vermögen und unterteilt nach gesellschaftlicher Teilhabe. Wir sich Luxus gönnen und gleichzeitig sparen kann, der ist reich.
Extra Tipp: Der bequeme Weg ist Beamter werden und sparsam leben. Biste nachher auch reich.
ZEIT ONLINE: Was wissen Sie darüber, wie Menschen reich werden?
Becker: Viele von ihnen haben geerbt. Es gibt sogar Expertinnen, die sagen, dass man durch Arbeit nicht mehr reich werden könnte. So drastisch sehe ich das nicht. Es ist schon möglich, aber es ist schwer. Es funktioniert nur, wenn man Fähigkeiten hat, die auf dem Arbeitsmarkt gut entlohnt werden. Ein Pfleger wird durch seine Arbeit wahrscheinlich nie reich werden – obwohl sein Job so wichtig ist. Demgegenüber haben beispielsweise IT-Experten, Ärztinnen, Pilotinnen sowie Beschäftigte im Finanzmanagement gute Chancen, durch Arbeit reich zu werden. Letztlich kommt es aber nicht nur auf den Beruf an, sondern auch auf die Branche und die Unternehmensgröße. Übrigens gibt es auch in der Gruppe der Personen in Beamtenhaushalten viele Reiche. Nach unserer Studie sind es immerhin 16 Prozent und damit fast so viel wie in Selbstständigenhaushalten – hier sind es 18 Prozent, im Bevölkerungsdurchschnitt aber nur neun Prozent.
Guter Punkt. Es kommt nicht auf die Menge an, sondern eher das etwas überbleibt und ein Finanzpolster da ist.
Geld ist nicht alles im Leben, das nehme ich in den anderen Beiträgen auch so wahr. Mir bringt‘s auch nichts, für ein paar Euros mehr zu wechseln und, wenn es mies läuft, sich jeden Tag über die neuen Kollegen zu ärgern. Als Tipp würde ich raushören „Fixkosten niedrig halten, um sich finanziellen Freiraum zu schaffen.“
Also wir leben im Speckgürtel und haben auch 2 Autos. Wobei das 2te Auto eher so ein „manchmal braucht man ein 2tes Auto“ ist. Es hat dchon Spinnweben und teilweise Moos am Fensteratmen. Dank FlexOffice müssen wir nicht mehr so häufig ins Büro. Der Unterhalt vom alten 2ten ist aber so günstig, dass wir den einfach weiterlaufen lassen. Sprit 30€ im Monat.
Bei uns im Viertel haben auch die meisten 2 Autos. Wobei der Zweitwagen nicht häufig gefahren wird.
Wäre mal interessant zu wissen, wie viel die Autos in DE jeweils fahren.
Es spricht dagegen - wir haben den Wagen ja bereits. Seit ungefähr 14 Jahren. Sehe jetzt wenig Sinn darin, den zu Verkaufen und anschließend einen Wagen zu mieten, wenn wir einen brauchen. Unterhalt ist fast nix und Parkplatz nimmt er auch nicht weg.
Carsharing habe ich früher mal gemacht, aber eigentlich nie genutzt. War damals noch mit Mitgliedsgebühr. Ist auch ewig her und inzwischen vermutlich besser. Anyway, macht weder finanziell noch vom Aufwand her Sinn.
Früher haben wir den Zweitwagen oft gebraucht wegen 2 Arbeitswege. Dank FlexOffice und Ebike brauchen wir kaum einen Zweiten. Fahren den noch bis er auseinanderfällt. Und dann mal schauen
Da ist was dran. Respekt vor dem, was er alles in kurzer Zeit auf die Beine gestellt hat. Ich finde auch gut das Friedrich immer die Flucht nach vorne angeht: Krise als Chance begreift. Aber leider fehlt da auch der Fokus. Den braucht man in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Und die haben wir seit der hohen Inflation. Ich vermute da sind dann auch einige Abos gekündigt worden. Mal im letzten Heft nachschauen.
Ich hoffe die wuppen das noch. Eine der wenigen Magazine, die noch frischen und mutigen Journalismus machen
Aber: Die schreiben nicht nur darüber, sondern machen und leben es auch. Gleiches Gehalt für alle, Verlagshaus in der Provinz, Wald pflanzen und Recyclingpapier für ein Magazin und und und
Qualitativ finde ich die noch um längen besser als die DPA Abschreiber der Tagespresse oder die Copycats der Magazinlandschaft.
Thematisch ist das nicht immer alles auf meiner Linie oder Sichtweise. Ich lese aber auch gerne mal andere Sichtweisen, um meinen Geist frisch zu halten. (Ja ab und an auch die NZZ Spon und Kurier)
Erwerbstätige müssen mehr Geld zur Verfügung haben als Empfänger von Sozialleistungen. Es sei ein falsches Signal, wenn sich der Lohnabstand verringere. Dies ist die Meinung von Christian Lindner (FDP). Er nennt dabei Jens Spahn’s Kritik berechtigt.
Ich weiß, es wird hier nicht gerne gehört und ist schwierig in Social Media differenziert zu diskutieren, versuche es aber trotzdem mal.
Ich finde das Argument „ Erwerbstätige sollten mehr als Sozialempfänger haben“ vernünftig. Und ja, man könnte und sollte den Mindestlohn erhöhen. Nur: die Sozialleistungen setzt und bezahlt der Staat selber. Er zwingt niemanden höhere Kosten auf. Beim Mindestlohn jedoch schon. Da müssen es dann AG‘s zahlen und nicht der Staat. Mich nervt es ja auch massiv, dass der Staat mir immer mehr Kosten aufdrückt wie höhere Pflegevers, Krankenvers, Rentenbeiträge, Solibeitrag, und und und
Ich finde es sollte grundsätzlich ein gewisser Geldabstand zwischen staatliche Transferleistungen, ungelernten Jobs, einfachen, komplexen und sehr verantwortungsvollen Jobs geben. Warum? Weil die Leute in den oberen Lohngefügen auch viel Lebenszeit und -kraft aufwenden dahin zu kommen. Der AG zahlt denen das ja nicht, weil er so spendabel und nett ist. Wenn der Aufwand sich subjektiv nicht mehr lohnt, dann macht das keiner mehr und schiebt lieber die einfache Nummer, denn das reicht ja auch zum Leben.
Wie seht ihr das? Mindestlohn weiter hoch und plötzlich arbeiten deutlich mehr Leute zum Mindestlohn, weil die einfachen Jobs vom Mindestlohn eingeholt werden?
Kann ich dir beweisen, da ich im Umfeld von hochqualifizierten und auch Chefetage arbeite. Also erstmal investiert du 5-7 Jahre (Studium, Doktor und/oder MBA) zusätzliche Ausbildungszeit, die nicht bezahlt ist und dir auch das entsprechende Gehalt fehlt. Macht schonmal -5-7 * 43.200€ Median = 216-302.000 €
Dann musst du bereit sein Überstunden zu schieben, die bei einem Gehalt von 90.000€ + erwartet oder vertraglich beschrieben werden. Das Problem ist ja, du bist so ein Spezialist, dass nicht mal eben ein Kollege das übernehmen kann. Bei Führungskräften werden Überstunden erwartet und nicht extra vergütet.
So viel zum finanziellen. Du startest später ins Berufsleben und bist im Minus, verglichen mit Unstudierten. Das musst du auch erstmal wieder reinholen, da höhere Löhne ja auch deutlich mehr Steuern abdrücken als niedrige. Ich stelle mal die kühne These auf, dass es sich für Frauen mit 2 Kindern finanziell ein Minusgeschäft ist, wenn sie 6 Jahre Kinderzeit nehmen. Die kriegen das Geld nicht mehr rein. Wäre ne Ausbildung finanziell vermutlich besser gewesen.
Wenn dich das nicht abschreckt, dann muss dir klar sein, dass du als Führungskraft deine Seele verkaufst. Du bist immer für die Firma da und denkst an sie. Ich arbeite in einem Umfeld mit vielen Führungskräften und vielen Aufsteigern. Ich kann dir sagen, dass ich nur eine Führungsfrau kenne, die Kinder hat. Von 15! Die hat 3 und kommt ausm Osten. Da ticken die Frauen anders wegen Kinderbetreuung. Ist aber OT. Es gibt durchaus Gründe, warum heute weniger Leute Führungskraft werden wollen. Ich will mit das nicht antun, hätte aber die Chancen gehabt.
GF‘s haben meiner Meinung nach nichts mit dem Thema zu tun. Das ist extreme Randerscheinungen. Und sowieso ein Großteil Psychopathen.
Die Frage, die du stellst ist, was ist Arbeit wert? Das ist eine gesellschaftliche Frage. Wie hoch ist die Entlohnung einer Arbeit? Je einfacher Leute eingearbeitet werden können, je weniger Lohn wird gezahlt.
Putzkraft bekommst idR Mindestlohn. Ist Sauberkeit für uns wertvoll? Ja. Gibt du dafür mehr als deinen Stundenlohn aus? Nein, dann machst du es lieber selbst. Machst du die Elektrik selber? Machst du dein PC setup selber? Diagnostiziert du deine Krankheiten selber? Und so weiter
Dann läuft das genau die Situation, die ich beschrieben habe: Es lohnt sich nicht mehr sich anzustrengen. Ausbildung? Nö, da bekomme ich mehr über Sozialhilfe. Handwerker sein? Lohnt sich nicht, weil ich inzwischen Mindestlohn bekomme. Wurde so stark erhöht, aber mein Chef erhöhte nie mit. Mache ich lieber in Putzkraft oder Paketbote, weil Arbeitszeiten sind besser.
Das ist doch btw das Problem, warum Geflüchtete aus Syrien nicht in den Arbeitsmarkt reinfinden. Die sehen keinen Sinn darin, 3 Jahre für weniger Geld zu arbeiten.
Das kann doch nicht die Lösung sein, dass dann alle runterschrauben, weil es sich nicht mehr lohnt. Die Arbeit verschwindet ja nicht. Handwerker findest du kaum noch. Für „kleine Arbeiten“ kommen die gar nicht erst.
Gute Punkte. Die Gewerkschaften kannste alle in der Pfeife rauchen. Zu lahm, zu zahm, zu korrumpiert. Hat der Dachverband doch tatsächlich mal die GDL (die krawalligen Lokführer) ermahnt, nicht zu streiken! Unglaublich. Die Gewerkschaften tragen gehörige Mitschuld, an dem Debakel und sind Teil des Problems.
Wohnungsmarkt habe ich so noch gar nicht gesehen. Stimmt natürlich.
Puh viele Punkte. Stumme ich auch überall zu. Nur, wie kommt man da hin? Wo kommt das Geld her? Ich habe dad Gefühl, dass die Politik sich in letzter Zeit überschlägt mit Milliardenpaketen. Das ist mit echt zu viel. Die können das Geld doch nicht immer nur rauskloppen und anschließend neue Steuern ausdenken und ein dazugehöriges Formular. Der Solidaritätsbeitrag war mal ursprünglich für den Aufbau der ExDDR gedacht. 30 Jahre später zahle ich den immer noch. Das Geld wird jetzt für was anderes verwendet.
Von den Milliarden für den demographischen Wandel (Rente, Pflege, Kranken) und dem Klimawandel fange ich mal nicht an.
Achso, wo kommt das Geld vom Staat her? Zum größten Teil aus Lohneinkommen/ Einkommenssteuern. D.h. obere Einkommen noch stärker besteuern. Und obere fängt inzwischen schon bei über dem Median an/ obere Hälfte.
Ich denke auch, dass das ein guter Weg ist. Die anderen Löhne sollten und müssten dann aber auch mit hochziehen.
Hatte mal ein Video mit einem Ökonomen gesehen, der dies befürwortet hat. Er meinte, dadurch würden viele Billiglohn-Jobs wegfallen, die die Gesellschaft nicht wirklich braucht. Sowas wie die ganzen Essenslieferanten, Zeitungsausträger, etc Diese Geschäftsmodelle würden sich dann nicht mehr tragen und wegfallen. Die frei werdenden Arbeitskräfte würden dann woanders einen -besser bezahlten- Job finden. Denke da ist was dran.
Laut Destatis www-genesis.destatis.de/genesis/online?language=d… finanziert sich der Staat zu 25% aus Einkommensteuern und 24% aus Mehrwertsteuern. Beides die größten Punkte. Also der Bürger und der Konsum.
Die unteren 50% der Einkommen (also unter 45.000€ Medianjahreseinkommen) kommem für 32% des Einkommensteueraufkommens auf. D.h. Gut 2/3 der Einkommenssteuer kommt von den 50% oberen Einkommen. www.destatis.de/DE/Themen/Staat/…/gde.htmlMit ner krassen Spitze bei den Verdiensten von 75-125.000€ im Jahr, die 23% beitragen. Obwohl es nur 11% (4,7 Mill Menschen) Leute sind. Wenn du Spezialist bist, dann bist du schnell in dem Gehaltsbereich. Die zahlen am meisten Steuern absolut und prozentual.
Nein, ich bin nicht dafür diese Menschen, die sich hochgearbeitet haben noch mehr zu besteuern. Deutschland hat nach Belgien die höchste Besteuerung in Europa.
Ich bin dafür alle Einkommenssteuern radikal zu senken und stattdessen Erbschafts- und Kapitalsteuern stark zu erhöhen. Reich wird man Deutschland nicht durch Arbeit, sondern durch Geld und Erbschaft. Beides wird kaum besteuert.
Das hat ja inzwischen feudalistische Züge bekommen: Man bleibt in seiner Klasse und kommt durch eigene Kraft nicht mehr raus. Nur das Glück der Geburt bestimmt über deinen sozialen Status. Nach oben ist gedeckelt, denn da verhindert die Steuerlast den Aufbau von Vermögen. Reiche bleiben unter sich.
Bin schon länger im Berufsleben. Habe auch alle möglichen Arbeitsverhältnisse schon gehabt: Selbstständig, Startup, MiniJob, AN ohne und mit Gewerkschaft, aussertariflicher AN. Klein, mittel und Großunternehmen. Als AN hat man es verdammt einfach an sein Geld zu kommen und ist gut geschützt. Deshalb habe ich das auch gewählt.
Ich sage nicht, dass andere AN auch mit dem Kopf bei der Arbeit sind und Überstunden machen. Das Level ist bei der Chefetage aber ein anderes. Der Druck auch. Das wird ja immer gerne unterstellt, dass Chefs es soooo einfach haben. Ich vermute da spielt die deutsche Neidkultur mit rein.
Kenne einen der ist geflogen, weil er Zahlen gefälscht hat. War neu als Chef, konnte nicht liefern und kam mit dem Druck nicht klar. Als „normaler“ AN hast du das nicht. Btw kein Kündigungsschutz.
Und dann noch das ganze Personalthema. Hast du schon mal deine Abteilung aufgelöst? Oder musstest Leute entlassen, die gerade junge Eltern geworden sind? Wie kriegst du Arbeitsunwillige motiviert und Stinkstiefel gezähmt? Das ist nicht so einfach, gerade in Bürojobs.
Ich will hier keine Lanze für die Chefetage brechen, mich nervt nur dieses „also ich arbeite wirklich und es ist so anstrengend, aber die anderen, die haben es ja so einfach“ Je einfacher die Jobs, je einfacher die Probleme, mit denen man sich rumschlagen muss. Und das spiegelt sich im Gehalt wieder.
Kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Wenn du als Angestellter Zahlen fälschst und ähnliches kann man dir ebenfalls kündigen.
Klar. Aber du musst es als Angestellter nicht. Wenn die Zahlen der Abteilung schlecht sind, kann dir das wurscht sein.
Sich in andere Lebenswelten reinzudenken ist leider eine Schwäche von allen Menschen. Habe das bei meinem damaligen Freundeskreis gesehen, als ich ein Vater geworden bin. Von meiner Nokidszeit hat nur eine Freundschaft überlebt.
Ich kann dir deine Frage leider nicht beantworten. Wollte nur anmerken, dass man den Tagesschaumeldungen, wenn es um den Wirtschaftsteil und Finanzen geht, nur bedingt Kompetenz zu rechnen kann. Da haben die Journalisten schon einige Zahlendreher geleistet.
Ich stimme dir zu. Bezweifle aber gleichzeitig, dass der Staat/ die Länder das hinbekommen. Das klappt bei Kindern und Schülern ja auch nicht (Geburtenrate, Kitakinder, Einschulung)
Microsoft integriert Python in Excel, sodass der Code direkt in eine Zelle eingegeben werden kann. Allerdings findet die Berechnung nicht lokal statt, sondern in der Microsoft-Cloud. Die Ergebnisse samt Diagramme und Visualisierungen werden anschließend an die Arbeitsmappe zurückgeschickt.
Yes. Endlich kann man mal was ordentliches benutzen im Büro. Und ich mag Excel ja, weils so super flexibel ist. (Ok Debugging so gut wie unmöglich) Da brauch ich dann nicht mehr auf die Cloud-Schatten-IT ausweichen.
Wo es auch spitzenmäßig ist und ein Gamechanger, ist das Potential von LLM‘s als „API Hub“ von allen ML Subkategorien.
Waren bisher Computer Vision, Schrift, Sprache, Diagnostik, Robotik, etc alles eingekapstelte Unterbereiche von ML, so können diese nun miteinander „kommunizieren“ und zusammen arbeiten. Man kann Videos nach Texten erstellen, Videoaudio transkribieren, Roboter per Sprache steuern und vieles mehr. Das war vorher nicht möglich, denn es gab die semantischen Verbindungen nicht, die LLM‘s ermöglichen. Da wird uns noch einiges Krasses die nächsten Monate überraschen
Insgesamt ist eine eigene Immobilie demzufolge heute sogar erschwinglicher als in den 1980er-Jahren. Trotzdem fühlt sich das für viele Menschen nicht so an, wie eine Studie von Interhyp zeigt: Viele Deutsche halten eine eigene Immobilie für einen unerreichbaren Traum. Für 51 Prozent der Interessenten sei ein Kauf in ihrer...
So sehr ich dir auch zustimme, dass Geld korrumpiert und schnell das ganze Denken bestimmt, so anders sehe ich das Hals nicht vollkriegen.
Das eigenartige an Vermögen in unserem System ist, dass es umso leichter sich vermehrt, umso mehr du schon hast. Es gibt Skalierungseffekte. Viele sehr renditeträchtige Projekte, haben viele Anfangskosten. Zb ein Windrad. Kostet sagen wir mal 10 Mill und erwirtschaftet später insgesamt 20 Mill. Die 10 Mill bekommst von nem Reichen per Überweisung mit ein paar Überzeugungstreffen. Von so Normalos wie uns, da brauchst ein Crowdsourcing mit wahnsinnig viel Aufwand um von 5.000 Leuten die 10 Mill zu bekommen. Natürlich gehen die erstmal zu den Reichen anklopfen.
Für die kleinen Leute bleiben nur die Brotkrümmel zum Investieren und Sparen über. Die Mahlzeit wird den Reichen bereitet, da weniger Aufwand.
Stimmt. Ich glaube, Geld vermehren ist für die so wie für einen Briefmarkensammler neue Briefmarken zu sammeln. Man braucht keine weiteren mehr und hat schon genug, aber naja man kennt dich halt damit aus und da ist grade ne ganz besondere Marke.
Und entsprechend sieht dann die Kommentarspalte aus. Erinnert mich an die Reddit Diskussionen. Mit nem Haus in München ist man schnell Vermögensmillionär und lebt trotzdem wie ein Normalo und geht arbeiten....
Because it doesn’t matter the company. A bank creates money if you apply for credit. It just have to have a fraction - say 3% - real money to store at a central bank account. Then they literally type the numbers on your account. Money created!
So, for a bank, it doesn’t matter if you apply for 5.10.20 years. They get the interests anyway. May be there is some weird financial acrobatic behind the 5 years target. However, here in Germany it’s pretty common to get a 20 years credit.
Hab damals den Kasten tagelang angelassen, nachdem die ich Listings abgetippt hatte. Meine Mutter hat das dann ausgeschaltet wegen Brandgefahr ,8,1 gabs erst ein paar Monate später zu Weihnachten.
Ein Fond, der Chinas wankenden Immobiliensektor mit Kapital versorgt hat, ist in Zahlungsverzug geraten. Selbst Staatschef Xi Jinping kann dazu nicht mehr schweigen....
Glücklicherweise ist Chinas Bauwirtschaft und gerade auch die Finanzwirtschaft kaum mit der Welt verbunden. Indirekt werden wir das aber sicher doch mitbekommen. Wir verkaufen ja viele Maschinen und Autos dahin.
Klar Sonneborn und sein Geschreibsel ist mehr als fragwürdig und gleiches gilt für die Berliner Zeitung. Fand aber den Beitrag trotzdem nicht uninteressant und zumindest lesenswert.
Ich glaube der sieht das aus der Brüsseler Politikblasen-Brille. Also Politikerhonks, die Bock auf Krieg haben. Geht ihn wohl weniger darum den Ukrainekrieg mit nem Nigerkrieg gleichzusetzen.
Machtpolitik. Da sind wir Europäer keinen Deut besser. Wir tun nur immer so.
Und wir lesen nur europäische Presse. In Afrika rauscht es im Blätterwald sicher anders. Russische Bekannte lesen auch nur russische Zeitungen. Die haben auch ne andere Sicht auf die Dinge.
Ich fand den Artikel sehr erhellend und gut mal eine außereuropäische Sicht kennen zu lernen.
Nicht ganz Bullshit, denn der Mensch ist nicht logisch und rational. Erste Gedankenschicht ist emotional, dann erst Bewusstsein.
Wenn die Kurse alle absacken, was macht der Großteil der Investoren, groß wie klein? Richtig, verkaufen! (Sonst würde der Kurs nicht absacken)
Wann steigen die Leute wieder ein? Wenn die Kurse bewiesenermaßen steigen. Man hat ja vorher mit Verlust verkauft und will jetzt gaaaanz sich sein. Angst vor Verlust.
Jetzt die Gretchenfrage: Wo liegen die Tage mit dem höchsten Kursgewinn?
Wenn du immer drinnen bleibst nimmst du die ja mit und somit die ganze Bewegung. Wenn du die auslässt, hast du vorher verkauft. Logo. Aber wenn du zu spät wieder einsteigst, dann machst du evtl. die starke Aufwärtsbewegung am Anfang nicht mit, weil du ängstlich/ zögerlich bist. Das fehlt dir dann an Performance. Du kaufst ja evtl zu höheren Preisen ein, als du verkauft hast.
Kleiner Spartipp, der schmeckt German
Viel mir grade beim Äpfelschneiden ein. Vielleicht interessiert es den ein oder anderen:...
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Schreibt doch mal wann ihr gemerkt habt, dass es gut läuft bei euch. Womit habt ihr es geschafft? Gespart, Selbstständig, Unternehmer, Aktien, Crypto? Gibt es Tipps, die ihr und geben könnt?
Notruf aus der Antarktis – Dieser Gletscher bestimmt die Zukunft der Menschheit (www.tagesanzeiger.ch) German
Pkw-Dichte: Der Trend geht zum Drittwagen (www.heise.de) German
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[D] Bürgergeld-Erhöhung: Bundesfinanzminister fordert eindeutigen Lohnabstand (www.zeit.de) German
Erwerbstätige müssen mehr Geld zur Verfügung haben als Empfänger von Sozialleistungen. Es sei ein falsches Signal, wenn sich der Lohnabstand verringere. Dies ist die Meinung von Christian Lindner (FDP). Er nennt dabei Jens Spahn’s Kritik berechtigt.
Hoffnung auf weiter sinkende Inflation (www.tagesschau.de) German
Wie bei jedem Bericht über Inflation wird nicht deutlich dass es um Vorjahresmonatsvergleiche gilt:...
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In letzter Zeit häufen sich die Berichte über insolvente Bauträger. Das spitzt die Marktlage der Baubranche weiter zu.
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Maschinelles Lernen: Nicht so brillant wie von manchen erhofft – netzpolitik.org (netzpolitik.org) German
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Insgesamt ist eine eigene Immobilie demzufolge heute sogar erschwinglicher als in den 1980er-Jahren. Trotzdem fühlt sich das für viele Menschen nicht so an, wie eine Studie von Interhyp zeigt: Viele Deutsche halten eine eigene Immobilie für einen unerreichbaren Traum. Für 51 Prozent der Interessenten sei ein Kauf in ihrer...
A house for sale in dublin (extra.ie)
Househunting at the moment and came across this gem
Die zwei reichsten deutschen Familien besitzen mehr Vermögen als die ärmere Hälfte der deutschen Bevölkerung, also als 41,5 Millionen Menschen. Quelle: Linartas 2021. (ungleichheit.info) German
Der Titel ist ein Zitat von der Webseite ungleichheit.info. Weitere Zitate:...
Zeit sucht „Superreiche“ ab 1 Mio € Vermögen (www.zeit.de) German
Und entsprechend sieht dann die Kommentarspalte aus. Erinnert mich an die Reddit Diskussionen. Mit nem Haus in München ist man schnell Vermögensmillionär und lebt trotzdem wie ein Normalo und geht arbeiten....
What's a scam that's so normalized that we don't even realize it's a scam anymore?
Studie: Isometrische Übungen senken effektiv den Blutdruck (www.tagesschau.de) German
Ja, ich weiß, dass ich den Altersdurchschnitt nach oben treibe hier… ;-)
Country Garden: Chinas Immobilienkrise wird zum Systemproblem (www.zeit.de) German
Ein Fond, der Chinas wankenden Immobiliensektor mit Kapital versorgt hat, ist in Zahlungsverzug geraten. Selbst Staatschef Xi Jinping kann dazu nicht mehr schweigen....
Massenhaft Zugriffsversuche auf Pornoseiten im Erzbistum Köln (www.br.de) German
Martin Sonneborn: Globaler Süden will nicht mehr vom Westen ausgeplündert werden (archive.ph) German
Klar Sonneborn und sein Geschreibsel ist mehr als fragwürdig und gleiches gilt für die Berliner Zeitung. Fand aber den Beitrag trotzdem nicht uninteressant und zumindest lesenswert.
Wie schlecht kann man den Markt timen? (feddit.de) German
Eigentlich ja nichts neues. Spannend finde ich, dass ab abzüglich der besten 40 Tage die Rendite nicht nur klein, sondern sogar negativ ist....