finishsneezing

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finishsneezing,

We seem to have very similar taste. Haven’t heard of leftovers before, thanks!

finishsneezing,

Thanks for the review, seems right up my alley. I loved dark, and it sounds like there are similarities.

finishsneezing,

Experten: Ungesundes ist ungesund.

Genie mit 1000er IQ: „Man darf heute gar nichts mehr, außerdem stirbt man doch eh irgendwann“

finishsneezing,

Bei mir immerhin nur der Humor

finishsneezing, (edited )

die Hälfte der Linken

Gibt‘s dazu Daten, oder Bauchgefühl?

finishsneezing,

Wie er sagt, es muss richtig eingeordnet werden. Ist beim Sexualkundeunterricht ja nicht anders.

finishsneezing,

Too many people just accept it. Maybe due to an apparent lack of alternatives, fomo and some sort of sunk cost fallacy addiction.

finishsneezing,

Not with money, but time and effort.

finishsneezing,

You have on the game as a whole, though. Mechanics, strategies, locations, weapons, lore, maybe friendships with other players. Hard to leave all that behind.

„Moderne Autos sind ein Privatsphäre-Alptraum“ (netzpolitik.org)

„Wer einen Nissan in den USA kauft und den Datenschutzbestimmungen zustimmt, erlaubt dem Unternehmen, Daten über die „sexuelle Aktivität“ zu erheben und weiterzugeben. Die Mozilla-Foundation hat sich bei 25 Automarken angeschaut, was diese sammeln dürfen – mit teils haarsträubenden Ergebnissen.“

finishsneezing,

Wieso Clickbait? Es taucht in den Datenschutzbestimmungen auf, darf dementsprechend erfasst werden, und kann durch Kameras, Mikrofone usw. erfasst werden. Nissan müsste es ja nicht in die Datenschutzbestimmungen aufnehmen, oder? Sie scheinen sich ja zudem auch nicht daran zu halten, dass man nach CCPA das Recht auf Löschung hätte.

finishsneezing,

Firefox einfach in den großen Topf „Adware“ zu werfen ist hinsichtlich Datenschutz sicherlich kontraproduktiv.

finishsneezing,

Natürlich nicht, wer sagt das?

finishsneezing,

Was wäre der Fehler der SZ gewesen? Fand die Berichterstattung sehr faktenbasiert. Sein Bruder profitiert von dessen politischen Stellung und seinem Einfluss, zudem hat er dabei selbst wenig bis nichts zu verlieren. Mit Liebe muss das gar nichts zu tun haben.

finishsneezing,

Die Aufgabe von Medien sollte es meiner Meinung nach nicht sein, etwas „zu erreichen“, sondern ganz einfach über etwas zu berichten bzw. aufzudecken, und das haben sie gut getan. Konsequenzen müssen andere ziehen: Parteikollegen, Opposition, Gesellschaft, Wähler. Den roten Faden in Aiwangers Karriere hat die SZ im Artikel Das Ausschwitz Pamphlet aufgezeigt.

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