Ich finde das wording interessant. Klingt so. als wäre da jemand dabei, arme Menschen abzuziehen…
Wenn ich mit etwas Abstand schaue: Für das, was parkende Autos unseren Städten an Lebensqualität nehmen, bleibt das ein Spottpreis. Stellt euch eure Straße mal ohne die zugeparkten Randstreifen und Parkplätze vor. Bänke, Bäume, Tische, Parks …
Und übrigens: 45% stammen aus Bußgeldern fürs Falschparken. Wenn du je mit Fahrrad, Rollstuhl oder Kinderwagen unterwegs warst, wünschst du dir, die Preise fürs Zuparken von Rad- und Fußwegen wären höher.
Ich meinte nicht, dass das so sei. so sei. Ich finde der Titel des Artikels klingt einfach erstmal, als seien der Gangster am Werk… Das wollte ich in Frage stellen.
Eine Stadt ohne Autos ist ein Traum. Wer mal auf einer großen abgesperrten vierspurigen Straße gelaufen ist, realisiert erst wie viel Platz Autos einnehmen. Klar ÖPNV braucht auch Platz, aber eben deutlich weniger.
Wenn ich mir anschaue wie Gehwegparken in Hamburg Stadtrand behandelt wird dann will ich lieber nicht wissen wie viel in der Innenstadt falsch geparkt wird um 45% der Einnahmen zu erbringen.
Killesberg aushöhlen und zum Parkhaus umbauen! Oben drauf: Parkplätze. Königsstrasse für Fussgänger sperren und zu SUV Parkplätzen umbauen! Mit den Einnahmen der zusätzlichen Gelder, Autofahrer entlasten (und Parkplätze bauen). Schlossgarten asphaltieren und dreispurig ausbauen (mit Parkplätzen an beiden Seiten). Wilhelmazoo abreissen und zu einem Autohof mit McDonalds umbauen (Tiere in die Fritteuse)! Wir müssen mehr Freiflächen aus den Händen Konsumunwilliger Passanten reissen und zu Vebrennerfreundlichen Autoparkinfrastrukturen umbauen. Keine Parkscheinautomaten! Stattdessen monatliche zwangsabgabe i.H.v. 34,50 EUR für jeden Haushalt (ohne Auto) um mehr Parkplätze kostenlos zu machen! Wählt mich! 1974 kann wieder nach Stuttgart zurück kommen! Wenn ihr es wollt! #IchWillParken
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