Chatkontrolle im EU-Parlament: „Ich habe mich noch nie so sehr mit Kollegen angeschrien“ – netzpolitik.org (netzpolitik.org) German
Auch mal interessant, die Einblicke ins Parlament zu lesen....
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Auch mal interessant, die Einblicke ins Parlament zu lesen....
Ich fände es super, wenn ihr alle mal an die EU-Abgeordneten schreiben würdet, um Druck zu machen!...
Der im Artikel verlinkte Interview-Ausschnitt ist wirklich großartig. Wie eine kaputte Schallplatte.
Krass. Hätte ich nicht gedacht.
Gut, dass auch die Bundesregierung nochmals daran erinnert wird!...
Grade war das Parlament bei der Chatkontrolle noch für den Bürger, jetzt ist es gegen ihn!...
Und wieder aus der Abteilung “denn sie wissen nicht, was sie tun”!...
Eine spannende, aber traurige Entwicklung. Von dem Wallet-Aspekt abgesehen ist ein kritischer Aspekt auch der Teil mit den QWACS-Zertifikaten, deren Berücksichtigung von Browsern verpflichtend umzusetzen ist....
Ich wette, dass Johansson der Meinung ist, dass alles in Ordnung war....
Also mich machts fassungslos, dass das Thema immer noch Thema ist!...
An was Deutsche nicht so alles mitverdienen…!?...
Ein breites Netzwerk aus Tech-Firmen, Stiftungen, Sicherheitsbehörden und PR-Agenturen lobbyiert auf höchster EU-Ebene für die Chatkontrolle. Eine Recherche von mehreren europäischen Medien deckt nun die millionenschweren Zusammenhänge auf....
Ich stimme auch dagegen!!!...
Gerne immer weiter verschieben, bis es vergessen wird!...
Bei dem krieg ich nen Würgereiz!...
!privatsphaereimnetz
Das könnte auch noch eine “spannende” Kiste werden!...
Das BAMF nutzt ein automatisiertes System, um Informationen aus Asylanhörungen aufzuspüren, die für Sicherheitsbehörden interessant sein könnten. 18 Millionen Euro kostete das Projekt. Die Geflüchteten erfahren nicht, dass eine KI ihre Aussagen rastert.