Für Sicherungen ist in der Regel auch der Vermieter zuständig. In Deutschland gehört einem ja meist die Küche, aber erst nach diesem seltsamen Stomanschluss. Vorteil ist man muss die Reparaturen an den Sicherungen nicht selber bezahlen. Unser Vermieter hat auch recht fix einen Elektriker geschickt, die ein- zwei Male wo etwas nicht in Ordnung war.
Ich würde stark davon abraten an dem Herdanschluss oder dem Sicherungskasten herumzuspielen. Sobald man da die Abdeckung öffnet, kann man auch die falsche Seite der Sicherungen berühren oder die Stromklemmen. Das wäre dann nicht so gut. Und man benötigt das korrekte Werkzeug, isolierte Schraubendreher usw.
Und so eine alte Schmelzsicherung überbrücken lohnt sich wahrscheinlich auch kaum. Die sind wahrscheinlich nicht sehr teuer und außerdem könnte man auch vorübergehend irgendwo anders eine herausschrauben, dann isses halt beim Kochen irgendwo anders im Haus dunkel ;-) Nur wenn der Herd kaputt ist und die Sicherung mit Grund durchgebrannt/herausgesprungen ist, hilft das natürlich sowieso alles nichts.
Wobei Kartoffeln und Zwiebeln irgendwie auch recht teuer geworden sind. Aber Kartoffelpuffer sind schon lecker.
Hefebrötchen kann man in so einem Teil bestimmt auch machen und mit einem Glas Heidelbeeren essen.
Pizza ist recht vielseitig. Muss man schauen was man zum obendrauftun findet, da geht ja vieles. Vielleicht bekommt man auch einen Taco hin, oder ein Fladenbrot (oder Flammkuchen). Bohnen würden zum Taco passen, oder man versucht sich Falafel aus Kichererbsen herzustellen. Ich besitze allerdings keinen Pizza Maker, keine Ahnung wie schwer das ist den zum Braten oder Backen zweck-zu-entfremden.
Omelette etc wäre noch möglich, aber Eier sind wahrscheinlich nicht im Budget.
Was auch manchmal funktioniert, ist in der letzten Stunde bevor der Wochenmarkt zu macht hingehen und nett fragen ob etwas übrig ist. Manchmal sind massenweise Bananen oder sowas da und die sind schlecht wieder abzutransportieren. Dann verschenken die schonmal was oder machen einen Sonderpreis. (Bananenkuchen geht gut ohne Eier, dann muss der auch nicht zwangsläufig durchgebacken sein.) Es gibt auch noch Foodsharing etc.
Okay, habe ein paar Male neu geladen und jetzt konnte ich es selbst nachvollziehen. Bei mir stand ganz kurz ‘FlyingOtter’ anstatt ‘h3ndrik’. Sieht für mich auch nach Caching aus.
Ich habe die Bugreports gefunden, scheint schon seit Juni gemeldet zu sein, aber nach wie vor nicht repariert:
(Vielleicht kann sich das einmal einer der Admins von feddit.de anschauen, z.B. @wintermute oder einer der Anderen, die in der Feddit Seitenleiste gelistet sind. Zumindest ob das sicherheitsrelevant ist.)
Ziemlich wahrscheinlich dies. Man kann die Ecken auf dem Foto sehen.
Inbus-Schlüsselsatz haben auch viele Leute Zuhause und die gibt’s mehrfach im Jahr beim Aldi/Lidl. Oder beim Ikea wenn man nett fragt an der Ersatzteiltheke. Muss man aber wissen welche Größe / welches Ikea-Produkt. Sonst natürlich Baumarkt.
We should open a feature request. An additional license selection field upon posting on Lemmy, or a default setting to license every post and comment from a user account would be awesome. And free/libre culture fits well within this ecosystem.
Seriously doubt that. If I pirate a book, game or TV series and don’t read the copyright, it’s still illegal. Same should apply to other written text like on a website.
And it’s how federation is supposed to work. Either you want to send your content to other instances or you don’t. But federation is the wrong tool if you want to stay alone. You can defederate and block them if you don’t like their terms.
(I usually don’t advertise for using Linux in a VM on Windows. There are use-cases for that. But it combines the downsides of Windows with the limitations of your VM software and issues on Linux (for example the proprietary NVidia drivers and whatever they do to pass through parts of the hardware, or weird stuff VirtualBox does). And it can make it slow(er) to unusable in some cases. None of that has anything to do with Linux, but people try it that way and blame issues on Linux, when it’s really the VM software’s fault. (Or you ticked the wrong config checkbox.)
A better way to do it would be trying a live image on an USB stick, testing performance and then looking for performance issues within your whole virtualization stack if you absolutely have to use Linux within a VM. This is certainly possible. I usually dual-boot. Or do it the other way around, Windows inside a VM on a Linux host. But I don’t really use Windows, so I’m not a good example.)
Maybe you want one of the turnkey solutions. There are several solutions that offer you a NAS box with everything pre-configured and a management web-interface. Assembling a RAID and creating a network share is just a few clicks with those. And they should come with documentation.
I don’t really know which one is best. There is openmediavault, unraid, EasyNAS, TrueNAS, …
I agree. Configuring everything yourself, Learning about RAID, filesystems, networking and file servers on an operating system you’re not familiar with is some work. And although Linux has adapted quite some Windows-workflows, setting up Samba isn’t necessarily the right-click - properties - share you learned from using windows.
For security cameras there are solutions like Frigate which can be installed in a container.
100% agree. Software RAID is the thing you want as a consumer. Doesn’t need to be ZFS. mdraid is another good and well tested option for the traditional way of using RAID.
Wegen der Kameras: Eventuell möchte man sich vorher einmal schlau machen wie da die Gesetzeslage ist. Jedenfalls hilft die korrekte Ausführung dabei die Bilder potenziell später als Beweismaterial zu nutzen.
Ich weiß nicht ganz was man beachten muss. Videoüberwachung (auch von Privatpersonen) ist hierzulande ja etwas strenger reguliert als in einigen anderen Ländern. Autos von Nachbarn, wie/wann sie morgens losfahren etc, sollte jedenfalls nicht erkennbar sein. Was auch immer das Gesetz dazu sagt…