TanteRegenbogen,
@TanteRegenbogen@feddit.de avatar

Das einzige wahre sozialistisches Vorbild ist der arbeitsscheue ausgebeutete Taddäus Tentakel.

Stalin und Che sind staatskapitalistischer Müll.

https://feddit.de/pictrs/image/0ef6af26-f598-4288-8285-76b3ca675353.jpeg

Aequitas,
stergro,

Und Pippi Langstrumpf ist die einzige wahre Anarchistin.

SamVergeudetZeit,
@SamVergeudetZeit@feddit.de avatar

Peter Lustig war sozialist?

quatschkopf34,
AGuyAcrossTheInternet,

In Peters DBR—Deutsche Bauwagenrepublik—würde ich gut und gerne leben! Da kann man nämlich einfach mal schön… abschalten.

ProcurementCat,

Der olle Karl sollte nicht in einer Reihe stehen mit Stalin und Cze. Der Karl war stabil und chillig.

Pancito,
@Pancito@lemmy.world avatar

Vielleicht ein kleines bisschen antisemitisch.

Guildo,

Stalin hat den guten Marx noch vor Lenin gelesen und der gute Che hat sich als Stalin II. gesehen. Also es ist nicht so einfach, wie du dir das denkst. Der Karl hatte auch seine Macken, so hat er Lassalle aufs antisemitischste beschimpft. Die Beschimpfung kann ich nachvollziehen, das antisemitische eher weniger. Aber ey, es ist echt nicht so einfach.

Muetzenman,
@Muetzenman@feddit.de avatar

Die Kapitalismusanalyse ist halt stark. Der Rest weniger. Engels wird auch immer mehr bei Seite geschoben als er es verdient hat. Er hat Marxs Potential entdeckt, ihm andauernd Geld geliehen, die Vaterschaft übernommen nachdem Marxs Haushälterin geschwängert hat und er hat die Sozialstatistik begründet.

Guildo,

Glaube du hast Marx nie gelesen, wenn du das sagst. Und ja, Engels war Marx’ Sugardaddy.

Muetzenman,
@Muetzenman@feddit.de avatar

Das kannst du gerne ausführen, in wie weit du das anders siehst.

Guildo,

Du musst mal u.a. die Kritiken von Marx an seinen zeitgenössischen Genossen lesen. Darunter die Kritik am Gothaer Programm. Er zerlegt das fein säuberlich. Danach halt noch das offensichtliche: Das kommunistische Manifest, seine Geschichtsausarbeitungen u.a. über die Pariser Communes und dann halt noch die neue rheinische Zeitung. Seine Briefe kann man vll. abziehen, weil die subjektiv sind und er darin nur pöbelt. Aber um ehrlich zu sein: Nö. Ich fühle ihn dafür zu sehr. Sein Zorn und Verachtung für die Zeitgenossen sind berechtigt gewesen.

TanteRegenbogen,
@TanteRegenbogen@feddit.de avatar

Auch wenn ich kein Fan Karls bin, er gehört definitiv nicht in einer Reihe mit Stalin und Che. Karl Marx war weitestgehend noch in Ordnung. Stalin, Che, Mao und Lenin nicht.

pleb_maximus,

WarumNichtBeides?.png

Naja, Josef höchstens als Vorbild zum Nazis rauskicken.

EunieIsTheBus,

‘Wir sind nicht gleich’ Meimei einfügen.

dee_dirk,
@dee_dirk@feddit.de avatar

Wo ist das Wort mit Doppel-T? Flott. Hier bitte:

https://feddit.de/pictrs/image/8858d008-c8ad-4540-823c-ea8c01af3340.jpeg

DD_DE,
@DD_DE@feddit.de avatar

Watt?

ichmagrum,

Seit wann ist denn Bibi Blocksberg sozialistisch?

hardypart,
@hardypart@feddit.de avatar

Oder Benjamin Blümchen? Oder Peter Lustig?

ichmagrum,

Benjamin Blümchen geht schon klar. Voll der Ökotyp, und es gibt öfters Interaktionen mit dem Bürgermeister und den Neustädtern, in denen es häufiger um Umweltschutz u.Ä. geht, inkl. Demonstrationen in Benjamins Sinn.

hardypart,
@hardypart@feddit.de avatar

Sorry, aber was hat das mit Sozialismus zu tun?

5ibelius9insterberg,

Da gabs mal einen Artikel in APuZ zu:

Politik bei Benjamin Blümchen und Bibi Blocksberg

ichmagrum,

Da stehen halt überhaupt keine konkreten Beispiele für Bibi Blocksberg.

hardypart,
@hardypart@feddit.de avatar

Aber sicher doch. Wie in dem Artikel beschrieben geht in den Geschichten oft um den Bürgermeister von Neustadt, der inkompetent ist und oft gegen die Interessen der Allgemeinheit agiert. Das trifft sowohl auf Benjamin Blümchen zu als auch auf Bibi Blocksberg.

Noki,
@Noki@kbin.social avatar

“ Von besonderer Bedeutung ist dabei - mit Blick auf politische Vorgänge -, dass sie stets auf der Seite der Gerechtigkeit stehen, das "Interesse aller Bürger" Zur Auflösung der Fußnote[38] ("Gemeinwohl") im Auge haben und dieses so gut wie möglich fördern - kurz: Sie sind die "Guten", die Vorbilder, die Identifikationsfiguren für Kinder.”

Ich wurde von Bibi und Benjamin radikalisiert!

Speiser0,

Der Artikel behandelt aber, so weit ich es sehe, weniger sozialistische Inhalte, sondern eher wie politische Akteure als korrupt dargestellt werden. Und das was zu den kritisierten Inhalten führt, findet sich in sehr vielen Kindergeschichten wieder: inkompetente, dumme, böswillige Erwachsene, gepaart mit einer überzeichneten Abbildung mancher Aspekte der Realität (was wohl benutzt wird um ein einfach verständliches Bild von Gut und Böse zu kreieren).

5ibelius9insterberg,

Vielleicht nicht sozialistisch, aber definitiv links. Das ist ja genauso das was der Autor (irritierenderweise) kritisiert.

Kurz: Die “richtigen” politischen Positionen bzw. Verhaltensweisen sind ökologisch, postmaterialistisch, basisdemokratisch, kritisch, zivilcouragiert, pazifistisch, sozial, antikapitalistisch, egalitär, tendenziell anarchisch bzw. antistaatlich, antihierarchisch, antiautoritär und antikonservativ; mit anderen Worten: “links” der politischen Mitte (linksliberal bis linksalternativ).

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