Und das nur, weil die Opposition sich wie die Axt im Wald benimmt und nur noch übelsten Rechtspopulismus betreibt
Wie Scholz sich verhalten sollte hat nichts mit der Opposition sondern mit der momentanen Situation zu tun. Wir haben spätestens seit dem offenen Angriff Russlands auf die Ukraine vor Augen geführt bekommen, dass wir im Land gewisse Veränderungen schnellstmöglich durchführen müssen. Dafür braucht es einen Anpacker. In Scholz’ Zeitenwende-Rede war dieser Geist noch zu spüren, aber er hat ihn nicht beibehalten können.
Ein Merz kann es keinen Deut besser und auch wenn im obigen Artikel Günther zeigt, dass es nicht nur Volldeppen in dieser Partei gibt, bin ich froh um jeden Tag, an dem die Union nicht an der Macht ist. Das hilft Scholz und seiner Regierung nur nichts, bzw. schmälert nicht die Ansprüche von uns an ihn. Gerade in diesen fordernden Zeiten haben wir da oben keinen Platz für persönliche Befindlichkeiten.
Okay, also bei den Summen würde ich jetzt mal eine Finanzierung durch den Kreml ausschließen.
Wir wir seit dem Fall Seipel vor einem knappen Monat wissen, steht auf Geld aus Russland nicht unbedingt “Russland” beim Absender. Ganz dämlich sind die ja auch nicht.
und den Tod dann irgendwie auch ein bisschen verdient haben.
Das ist doch Quatsch.
Gerade bei unserer Geschichte finde ich es allerdings schwierig, die Bevölkerung eines Landes komplett von der Verantwortung der Taten ihrer Führung zu entbinden, selbst in einer Diktatur.
Es ist die Regierung dieser Zivilbevölkerung, die es sich klar auf die Fahnen geschrieben hat, den israelischen Staat in Gänze auszulöschen und die unter diesem Vorwand Anfang Oktober Israel überfallen hat. Sie ist es, die diese Zerstörung nach Gaza gebracht hat. Wenn die Zivilbevölkerung im Gazastreifen diesen mörderischen Kurs ihrer Regierung nicht länger mittragen möchte, dann muss sie sich von der Hamas abwenden und sie aus ihrer Mitte entfernen. Die Hamas lebte bisher ja sehr “komfortabel” und bewusst mitten in diesem menschlichen Schutzschild. Die Palästinenser im Gazastreifen sind aber keine Unmündigen, sondern haben ihr sprichwörtliches Schicksal wie alle anderen auch selbst in der Hand. Der Kurs der Hamas ist klar: Kampf auf Leben und Tot mit Israel bis zum bitteren Ende. Die Palästinenser im Gazastreifen müssen entscheiden, ob sie diesen Kurs weiter mittragen wollen oder ob sie stattdessen Frieden wollen.