Danke für den Tipp. Hab ne Stahlbeton-Fertigdecke an mein Boot gedübelt, die gibt dem so viel Abtrieb, dass ich das jetzt als U-Boot für Wrackbesichtigungen zu astronomischen Preisen an abenteuerlustige Milliardäre vermieten kann. 🤑
Wer krank ist und sich auch krank fühlt, sollte das Heimbüro auch eher geschlossen lassen.
Ich lasse meine Leute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nur zuhause arbeiten, wenn es gesundheitlich wirklich geht. Alles andere kann ich nicht verantworten.
Was hat das mit Sklavenhalterschaft zu tun, wenn ich nicht möchte, dass meine kranken Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zuhause arbeiten, wenn sie sich überhaupt nicht fühlen?
Wenn irgendjemand mal Haarspalterei in den atomaren Bereich runterbringt ist Lemmy energiesummenpositiv.
Egal, als Mitarbeiter, beschde. Kann sein, dass ich im HO morgens noch zwei “Schuldigung” Mails schreiben kann und einem Kollegen aufs Pferd helfen, aber dann ist die Luft auch raus wenn ich krank bin, dann krabbel ich wieder ins Bett.
Fühle ich sehr. Nicht zu vergessen sind Hits wie: Du liegst ausgerechnet am WE flach, bist aber Montags wieder fit & Durch den hohen Krankenstand muss du nicht nur die Arbeit der Kollegen auffangen, sondern um dich herum läuft die Schnupfen-Husten-Zombie-Armee
Ich bin Erzieher. Ist ne wilde Sache. Klar kann ich krank feiern, aber dann lasse ich auch die letzten von uns im Stich und auch die Eltern sind wegen Corona schon gebeutelt genug.
Habe einige Jahre im sozialen Bereich gearbeitet und einige Kollegen mit der Haltung ausbrennen sehen. Klar, als Mitarbeiter denk man schnell darüber nach, welche negativen Effekte das für betreute und Kollegen hat, wenn man nicht funktioniert und man landet ja meistens auch nicht im sozialen Sektor, weil man sich wenig um seine Mitmenschen schert.
Unterm Strich ist es aber meines Erachtens so, dass wenn das ausfallen einer Person den Betriebsablauf soweit beeinträchtigt, dass darunter die betreuten leiden, Arbeitgeberseitig die Personalstruktur entweder verkackt worden oder aber bewusst kaputt gespart. Da wird auch gerne Mal das Pflichtbewusstsein der Mitarbeiter als Steigbügelhalter für die Profitmaximierung genutzt.
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