Wie ist das gemeint? Dass es bei uns jetzt auch so ist wie in Nordamerika, und jeder fühlt sich mit demjenigen “kulturellen Erbe” verbunden, das am weitesten zurückliegend aus dem Ausland kommt? …außer Immigranten 2./3. Generation, die grundsätzlich einfach nur “von hier” sind?
Die väterliche, namensgebende Achse meiner Familie lässt sich sich bis ins 15. Jh. zurückverfolgen, also über >10 Generationen.
Wenn man sich aber überlegt, dass außereheliche Kinder schon immer vorkamen, früher jedoch meistens geheim gehalten wurden, dann frage ich mich, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass diese Person überhaupt mein leiblicher (Ur)¹⁰-opa ist.
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