Es ist traurig, das Haus in dem ich wohne befindet sich in einer schönen Grünanlage die durch das Verhalten einer kleinen aber extrem egoistischen Minderheit (Hundebesitzer) für alle anderen Menschen praktisch unbenutzbar gemacht wird. Dabei gibt es sogar eine große und extra ausgeschilderte Hundewiese aber da gehen die Hundebesitzer nicht hin, stattdessen okkupieren sie konsequent alle anderen Wiesen in der Grünanlage die eigentlich als Liegewiesen für Menschen gedacht sind und lassen ihre Hunde wie selbstverständlich alles vollpissen, sogar die Häuserwände. Ich mag Hunde … den durchschnittlichen deutschen Hundehalter dagegen überhaupt nicht.
Ich weiß nicht, was man in der Stadt mit einem Hund will. Der Hund läuft einfach so im Alltag mit, ist im Garten oder auf dem Hof oder wo auch immer ich bin, wenn ich in (meinen) Wald fahre springt er ins Auto und ist dabei und jut. Wenn ich zu den Nachbarn gehe oder zur Feuerwehr, dann läuft er halt mit. Wenn ich einkaufe oder sowas, dann bleibt er eben zu Hause. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, einen Hund zu haben, wenn das alles so nicht möglich ist. Das muss doch extrem anstrengend sein.
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