Ein paar Bücher von Luhmann. Hab damals ein paar Bücher günstig geschossen, eins angefangen zu lesen und relativ schnell festgestellt, dass der Mann etwas sehr simples sehr ausführlich ausdrückt. Nach 100 Seiten oder so vom ersten Buch hab ich den Rest gar nicht erst angefangen.
Habe hier immer noch ein Java-Buch. Ich habe keinen Bock auf Java, und das Buch ist schon ca. 7 Jahre alt und damit ziemlich veraltet. Wenn ich den Platz im Programmierbuchregal bräuchte, würde ich es rauswerfen. Wegwerfen ist eine Option, oder ich benutze es als Dildo-Mount.
Gar keins mehr, bin vor 14 Jahren vollständig auf ebooks umgestiegen und hab die guten Bücher meiner bestehende Sammlung sukzessive durch elektronische Kopien ersetzt und die Originale verkauft, verschenkt, oder entsorgt.
Jetzt kaufe ich höchstens noch Sachbücher, und das nur, wenn ich etwas wirklich akut lesen will.
“Persphones gestohlene Geschichte”. Nicht, weil das nicht interessant waere, sondern weil die eine komplett unlesbare, pseudokursive Schriftart in ganz klein verwendet. Ich kann mit dem Grauen Starr noch warten, danke.
“Der große Konflikt”… war mal in meinem Briefkasten von irgendwelchen Religions-Verbreitern. Finde es aber kurios genug, um es noch nicht wegzuschmeißen.
So hundert Nackenbeißer meiner Frau. (Wie ihre Strick- und Physik-Fachbücher ist Entsorgen da keine Option)
Abgesehen davon paar Sachbücher die mal irgendwann in meinen Besitz übergegangen sind 1-2 Buchserien bei denen ich mehrere Bücher billig erstanden habe und dann mitten drin aufhören musste, weil unerträglich.
"Quotations from Chairman Mao", naja ich habe ein paar sozialistisch klingende (anti-kapitalistische) Aussagen getätigt, wobei meine Einstellung ist eher anarchistisch würde ich sagen. Jedenfalls hat mir das dann ein Freund geschenkt, fand es aber eher verstörend, weil ich auch ein Gegner von so einem Staat und Diktatur wäre. Ich konnte es nicht weiterlesen, weil mir bei einem Kapital am Anfang so unwohl wurde. Jetzt steht es rum.
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