schnurrito,

Ich habe es früher auch nicht gut verstanden.

Mittlerweile verstehe ich: Für normale Leute wie mich ist Twitter bzw. Mastodon im Wesentlichen ein RSS-Reader. Man folgt den Quellen, die man lesen will, und bekommt diese in umgekehrt chronologischer Reihenfolge angezeigt. Es hat aber wenig Sinn, dort etwas zu posten, wenn man selbst keine oder kaum Follower hat.

Für Politiker, Aktivisten, Journalisten, andere Prominente, auch Organisationen ist es im Wesentlichen eine Werbeplattform. Man kann darüber seine Follower daran erinnern, dass man existiert und etwas zu sagen hat. Man kann sie so informieren, was man derzeit tut. Da ich in diese Kategorie nicht falle und keinen Bedarf habe, für mich selbst Werbung zu machen (ganz im Gegenteil, im heutigen Internet bin ich froh, nicht die Aufmerksamkeit der falschen Leute auf mich zu ziehen), poste ich dort nicht.

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