aksdb,

Und täglich zum Arzt geschleppt und mit Medikamenten vollgepumpt zu werden, sind für Tiere wahrscheinlich deutlich traumatischer als für Menschen, weil sie das nicht rational als Notwendigkeit verarbeiten können.

Und Diagnostik ist auch schwerer. Die ist bei Menschen schon schwierig, aber da kann man durch Kommunikation schon noch ein paar Dinge eingrenzen. Allein rauszubekommen, “wo” genau das Problem liegt, kann bei Tieren schwierig sein.

Wenn außen was weh tut, kriegt man das durch beobachten, rumprobieren und Reaktion abwarten mit. Aber bei irgendwelchen inneren Problem wird’s sieht’s schon anders aus. Ein Mensch kann erklären, dass er sowas wie Panikattacken kriegt, kann eventuell schon bestimmte Auslöser eingrenzen, sich zu Tageszeiten äußern usw. Das Haustier ist halt einfach durch den Wind und verhält sich komisch und man hat im Zweifel keinen Ansatz, da was einzugrenzen.

Irgendwo bei dieser Diskussion kommt man sicher auch zur Frage der Sterbehilfe bei Menschen. Aber da geh’ ich jetzt erstmal bewusst nicht hin.

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