Turun,

Kinder haben einen Anspruch auf Unterstützung durch die Eltern und ihr Kindergeld, btw. Wenn die Eltern sich bei sowas querstellen haben die auch genügen Druck um die ordentliche Auszahlung der vorgeschlagene Einmalzahlung zu unterbinden. Ob das monatlich oder auf einmal kommt ändert an den Eltern ja nix. Es will natürlich keiner die eigenen Eltern verklagen, aber der Anspruch ist da und man kann meines Wissens nach zumindest die Auszahlung des Kindergeldes auf das eigene Konto relativ leicht bekommen.

Die Bearbeitungszeiten beim Bafög sind ein Thema für sich. Die sollte man so oder so Mal verbessern.

Man könnte die Auszahlung ja auch mit der Teilnahme an einer zweistündigen Beratung verbinden. z.B. eine Stunde Frontal mal aufklären, was gerade so die Mietpreise in der Region sind, vieviel man für Einkäufe ausgibt, welche Versicherungen man sich überlegungen sollte und was z.B. so ein Auto monatlich kostet. Anschließend kann man in Kleingruppen darüber reden, welche Ziele und Wünsche die jungen Erwachsenen haben und wie sie dafür das Geld sinnvoll einsetzen können. Edit: Das sind allgemein auch so Themen, die wie Sexualkunde der Entwicklung entsprechend immer mal wieder im Schulunterricht aufkommen sollten, um die Kinder dahingehend zu bilden.

Das würde ich genau so unterschreiben. Die angesprochenen Themen sind super wichtig. Da sind wir wieder im Bereich “Bürokratie? Darf’s auch ein bisschen mehr sein?”, aber mit so einer “Fortbildung” finde ich eine Einmalzahlung vertretbar.

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