Zacryon, (edited )

Über die Intensität lässt sich natürlich streiten. Ist hier aber irrelevant.

Das passt aber nun so garnicht zu deiner vorigen Aussage:

Genauere Einschränkungen hinsichtlich des Ausmaßes bzw. der Größe sind nicht vorgesehen.

Klar passt das. Du sagtest (sinngemäß): “Das ist kein Sturm, nur ein Lüftchen”.

In der Duden-Definition existiert keine nähere Einschränkung hinsichtlich der Größenordnung. Dahingehend habe ich den Begriff korrekt verwendet.

Ich habe lediglich eingeräumt, dass genau jenes Ausmaß dann Betrachtungssache ist. Was für die einen ein Sturm ist, ist für die anderen ein Lüftchen und umgekehrt. Meine Begründung für den “Sturm”, den ich darin sehe, habe ich dir auch gegeben.

Wenn du schon ueber semantik streiten willst dann mach das wenigstens richtig

Ich will eigentlich gar nicht darüber streiten. Du hast meine Wortwahl angegriffen, also verteidige ich sie. Höre auf sie anzugreifen, wenn es ungerechtfertigt ist, dann gibt es auch keinen Streit.

Das du dich fuer die Mehrheit haelst ist mir klar, nur musst du verstehen das dem nicht so ist

Na dann schau dir doch mal die anderen Kommentare und Vote-Verhältnisse an.

sonst gaebe es keine Gesetze die dir eindeutig unrecht geben ;) Recht und Gesetz ist exakt der gemeinsame Rahmen auf den wir uns als Gesellschaft geeinigt haben.

Du vermischt die Meinungen, die z.B. hier auf Lemmy zu dem Thema vorhanden sind, mit dem, worauf sich Politiker im Bundestag einigen. Was obendrein noch stark die Realität verzerrt, da solche Themen meist nicht das sind, was den Wählern großer Parteien gerade so sehr auf dem Schuh drückt, dass sie ein großes Bedürfnis danach haben sich intensiv damit zu beschäftigen. Es sei denn man ist laut genug und macht sie darauf aufmerksam. (Rate mal, wie man das mitunter erreicht. Richtig: darüber kritisch sprechen.) Gleiches gilt für viele Politiker. Und wenn man sich dann mal Gedanken über Ursachen- und Wirkprinzpien in der Politik macht, dann untergräbt deine Aussage auch jegliche Komplexität.

Punkt ist: Wir, der Pöbel, jene, die sich mit dem Thema befassen, regen sich - soweit ich das sehen kann - darüber mehrheitlich auf. Dass solcherlei als Präzedanzfall für politische Konsequenzen dienen kann, was letztenendes Gesetze ändern kann, scheint dir - wenn ich dich bisher richtig verstanden habe - genauso egal zu sein, wie die Moral und Aktualität von Gesetzen in Frage zu stellen.

Du hattest nie ein Argument ausser “ich finde das bloed” ;)

Na dann hast du wohl nicht gut aufgepasst.

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