federalreverse,
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Unsere Klassenfahrten (Ende 90er, frühe 2000er) waren nie besonders teuer, es gab jedes Jahr eine, die war fünf Tage lang und Regionalexpress + Zelt/JH waren Standard. Nur die Abschlussfahrt ging ins Ausland (Niederlande). Meist war ein Lehry und 2 Elternteile dabei. Ein paar Eltern haben aber trotzdem die finanzielle Hilfe vom Förderverein der Schule in Anspruch genommen, glaube ich, kann ich aber nicht ganz genau sagen. (Schon damals war meine Schule aber eine Ausnahme, vor allem bei der Länge der Reise.)

Vieles hat sich seither verändert. Zeltplätze sind jetzt meist fast reine Wohnmobilplätze und dementsprechend oft teurer und schlechter zum Zelten geeignet. JH sind massiv teurer geworden und haben oft Zwei-Sterne-Niveau. Aber ich glaube das Wichtigste ist, dass sowohl Lehry und Eltern als auch Schüly andere Anforderungen haben. Wenn man das zurückschrauben könnte, wären Klassenfahrten vermutlich für alle angenehmer.

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