Ich stimme dir bei Gnome zu. Konzept grauenhaft. Wir haben hier allerdings KDE professionell im Einsatz und die Stabilität lässt zu wünschen übrig. Crashes, Freezes, oder auch die Anfälligkeit gegenüber eines falsches Benutzerklickes… und schon wird der Desktop unbenutzbar. Da das Geld für Feature-Entwicklung (Barrierefreiheit und Sicherheit) genutzt werden soll und nicht in Bugfixing… Dann wäre doch besser XFCE: Leicht, stabil und für z.B. kritische Infrastruktur gegenüber KDE und Gnome die bessere Wahl.
Ab 2025 tritt das Recht auf Reparatur auch für Handys, Tablets, Smartphones und Laptops in Kraft. Wegen einer neuen Ökodesign-Richtlinie müssen Hersteller dann die Ersatzteile für diese Produktgruppe vorrätig haben und mit lizenzierten Reparaturwerkstätten zusammenarbeiten. Selbst Hand anlegen gestaltet sich beim Smartphone nämlich schwierig, denn: Häufig sind Akkus oder Platinen miteinander verklebt. Ist “nur” das Display gesprungen, dann lässt es sich hingegen mit etwas Geduld selbst reparieren, wenn man das nötige Wissen hat.
Der Kurs explodierte ca. alle 4 Jahre vor dem Halving. Auch jetzt ist schon wieder eine erste Tendenz zu erkennen. Auf die Sache mit dem ETF würde ich dagegen nicht vertrauen…
Most delivery companies actually use OpenStreetMap in Europe. Especially if they deliver with bicycles, since OpenStreetMap has much more accurate mapping for bikes. Especially bike lanes and very often also smoothness, ground material. And also if bikes are allowed on the opposite direction of a one way street.
Think about service providers (government, banking, messaging, streaming, gaming). To participate in life we might depend on some of their services but don’t fully trust these parties. Flatpak is not secure/sandboxed enough to run untrusted apps. Meanwhile on Android the situation looks much better.