@DrKEichhorn@academicsunite Danke für den Arikel! Was mich manchmal an den Vorschlägen rund um #ichbinhanna stört, ist dass die Vorschläge eigentlich das bestehende deutsche Modell des Professors als Lehrstuhlinhaber erhalten. Ja, es wäre natürlich besser als es jetzt ist, wenn man früher an feste Stellen käme, von denen aus man sich auf Professuren bewerben kann, aber wäre es nicht noch besser, wir würden auf ein Departmentmodell wechseln, wie es z.b. die Niederlande haben? Wie siehst Du das?
Die Unis heften sich die Erfolge ihrer Mitarbeiterinnen bei der Einwerbung von renommierten Projektgeldern zwar gerne auf die Fahnen, doch sind sie nach Auslaufen eines Projekts nur selten bereit, die federführenden Wissenschafterinnen aus eigenem Budget weiter zu beschäftigen. Sobald die Drittmittel aufgebraucht sind, endet typischerweise auch der Dienstvertrag.
@LenaOetzel " 'Die Arbeitgeber anderer Branchen müssen attraktive Jobs anbieten, um an qualifizierte Mitarbeiter zu kommen. Zugleich ist in der Wissenschaft die Bezahlung überschaubar und die Chancen auf eine Festanstellung gering. Da werden sich Menschen fragen, ob sie sich darauf überhaupt einlassen wollen', sagt der Statistiker Andreas Baierl vom Institut für Familienforschung." #IchBinHanna@academicsunite
@academicchatter@linguistics@germanistik
Moin, weiß zufällig jemand von Jobs für jemanden (ü40) mit Dr. in Altgermanistik, Studium Indogermanistik, Erfahrung in universitärer Lehre, Lexikographie, Sprachwissenschaft, akadem. Selbstverwaltung, Lektorat, Korrektorat etc in Norddeutschland (südliches Dk ginge auch).
Darf nicht nach #WissZeitVG befristet sein, da #IchBinHanna-Jahre schon voll.
Muss nicht Uni sein. Gerne was festes.
Gerne boosten. Danke.