ShortShiftingT,

Und natürlich habe ich vergessen, auf die erste Frage zu antworten:

Ich mache mir einmal pro Woche einen Essens- und Einkaufsplan und wir kochen so, dass man auch auf Arbeit am nächsten Tag noch davon zu Mittag essen kann. (Für das Frühstück einfache Menge, für den Abend doppelt). Meist mit irgendeiner Variation zum Vorabend. Dabei variiere ich von Tag zu Tag die Protein-, Stärke- und Ballaststoffquellen. Ist einfacher als es erstmal klingt. Dann wird die Einkaufsliste erstellt und entsprechend eingekauft. Zudem gibt’s Früchte (verträgt nicht jeder) als Snacks oder auch Gurken mit Nüssen und Samen. Netter Nebeneffekt: Es wird nichts schlecht, weil man’s ja direkt verarbeitet.

Bei dem ganzen mache ich mir nicht mehr gross Sorgen über die genauen Mengen an Nährstoffen, da ich das zu Beginn mal ausgerechnet und festgestellt habe, dass es überhaupt nicht kritisch ist und unsere Blutbilder schon fast wie im Bilderbuch aussehen. (Achtung: Individuell!)

Im übrigen gibt’s auf nutritionfacts.org auch Rezepte und ich meine auch schon Wochenessenspläne gesehen zu haben, um sich inspirieren zu lassen.

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