Wutchilli,

Ich finde man muss schauen wofür 3d Druck genutzt werden kann. Ich selber als Metallbauer habe die Möglichkeit Werkstücke auch aus festeren Materialien zu fertigen wenn ich es benötige.

Häufig sehe ich aber auch die Option Dinge 3d zu drucken vorallen wenn es ums projektieren und Prototypen bauen geht oder Teile welche nur eine geringere Last aushalten müssen(auch wenn gering relativ ist, ich würde nicht sagen daß sie leicht zerbrechen, vorallen wenn man 3d Druck gerecht modelliert)

Stärken des 3d Druckes sind meiner Meinung nach die schnelle Anfertigung von Prototypen und die Möglichkeit Formen zu machen die wenn dann nur sehr aufwendig anderweitig gefertigt werden können.

Schwächen sind das 3d Druck für die Massenproduktion so gut wie nie die beste Option ist, die Materialwahl eingeschränkt ist, die ungeklärten Fragen was Recycling und Gesundheitsrisiken angeht und dass häufig Nachbesserung notwendig ist.

Ein Punkt noch zur Oberflächengüte welche du kritisiert hast, es gibt nicht das eine 3d Druck Verfahren sondern eine Vielzahl (fdm(das klassische mit der Materialrolle), Pulverdrucker, Drucker welche ein Harz verwenden, Metalldrucker (welche im Endeffekt nur ein CNC Schweißgerät sind) …) Und jedes dieser Verfahren hat unterschiedliche Eigenschaften, Vor und Nachteile, fdm ist zum Beispiel inzwischen sehr günstig geworden ist aber in den Materialien beschränkt und hat keine guten Oberflächen.

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