mischk,

Genossenschaft hat damit wenig zu tun. in der Genossenschaft zahlst du deinen Anteil an dem Unternehmen und hast dann demokratische Mitbestimmung. Du bist ein Teilhaber. Mit dem Geld können Investitionen getätigt werden, es finanziert aber nicht die laufenden Kosten, wie Gehälter und Autor*innenhonorare. Denn so ein Modell wäre nicht nachhaltig tragbar. Man müsste ja ständig neue Genossenschafter generieren. Also: auch eine Genossenschaft braucht regelmäßige Einnahmen. Also aus Abos, Spenden oder Einzelverkäufen. Ich denke dass das bei der taz halbwegs funktioniert liegt vor allem daran, dass sie nicht nur eine Zeitung, sondern auch eine Idee, Ideal und Lifestyle verkaufen.

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