meliache,
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Ich glaube für meisten Arten von Notizen würde es jeder einfache Text-Editor tun, Plain Text reicht meist völlig (evtl. markdown). Zum Beispiel, wenn er nur ein Einkaufsliste ist.

Aber ich hatte aus anderen Gründen vor vielen Jahren Emacs gelernt und habe den eingebauten Org-Mode zu schätzen gelernt, der viele extra-Funtionen bietet, wie das Anzeigen von Bildern, Gleichungen (via LaTeX), Zeitstempel und die Möglichkeit, Notizen und alles mögliche zu verlinken. Damit kann man seine eigene Wissensdatenbank aufbauen, wenn man möchte (die Erweiterung Org-Roam, von @wysiwym erwähnt, kann dabei helfen). Und ich benutzen die evil-mode Erweiterung, sodass ich Vim-Tastaturkürzel (und Modi) in Emacs habe. Org-Mode kann man auch für das schreiben ganzer Texte und Bücher verwenden, es ist flexibel.

Aber für diese reichhaltigen Notizen mit Links etc gibt es mittlerweile Spezialsoftware wie Obsidian und LogSeq. Aber ick benutze Emacs schon lange und werde es bestimmt auch in 10 Jahren benutzen, es erscheint mir langlebig und ich sehe für mich keinen Grund zu wechseln.

War nicht so einfach ist, ist das simultane bearbeiten vom Dokumenten (google-docs artig), und die Eingabe von Notizen mit dem Handy. Ich synchronisiere meine Notizen mit dem Handy, wo ich sie mit Orgzly betrachten und bearbeiten kann (hier bereits von @flauschke erwähnt), aber letzteres finde ich mobil recht umständlich. Auf dem Handy bearbeite ich eigentlich nur meine Einkaufsliste.

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