teichflamme,

Zum einen ist es für die Presse Standard, dass man stets zwei oder mehrere Meinungen zu einem Thema gleichberechtigt betrachten, einladen und interviewen soll. Bedeutet, dass auch, wenn auf der einen Seite die wissenschaftliche Evidenz und 99,999% der Mehrheit steht, auf der anderen Seite dann ein paar Spinner, die vielleicht 0,001% ausmachen, jeweils EINEN Vertreter entsenden und gleichberechtigt behandelt werden. Das Ergebnis ist eine False Balance - und beim Betrachter kommt an “ah, das Thema ist umstritten”

Ich finde es okay, dass man mehrere Sichtweisen darstellen läßt. Meiner Meinung nach scheitert es dabei aber oft an der Moderation.

Der Moderator oder von mir aus auch eingeblendet über eine Regie sollten Fakten checken und das auch transportieren.

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