Tvkan,

Richtig beschissenes Framing von der NZZ, wer hätt's gedacht. Diese Wettkampfmetapher fördert genau den destruktiven Politikstil, den die FDP praktiziert.

Man muss sich nur mal den politischen Diskurs in den USA anschauen - das fühlt sich oft eher wie eine Fehde zwischen Rappern als tatsächliche Politik an.

Die Pleite kassieren hier ieL nicht die Grünen, sondern all die Eltern und Kinder, die das Geld sicherlich gut hätten gebrauchen können. Scheißzeitung, Scheißpartei.

thatgut0815,

Grüne so:"Hey, lass mal was für Kinder tun" FDP:"Haha, nein." Medien:"WIEDER MAL EINE SCHLAPPE FÜR DIESE KACK GRÜNEN. HAHA OH MAN DIE LERNENS AUCH ECHT NIE"

KasimirDD,

Ach die FDP, sieht leider nur unten Geld, das man sparen kann, aber nicht oben, wo es was zu holen gibt.

UpperBroccoli,
@UpperBroccoli@feddit.de avatar

Das ist ihr raison d'etre...

olizet,

Wer braucht schon künftige Fachkräfte Kinder?

ratatosk,

Der Finanzminister bestimmt nicht über Höhe oder Gebrauch der Mittel, er ist der Steuereintreiber und Kassenwart.

Wo der vom Parlament beschlossene Haushalt erheblich überschritten zu werden droht, muss der Finanzminister einschreiten, weil das zu seinen Kernaufgaben gehört.

Wie jeder, der einen solchen Posten bekleidet, gibt er diesem eine politische Note, bloß: Seine Macht ist viel zu begrenzt, um da im Wesentlichen allein zu gestalten.

Gibt’s denn so wenig Argumente gegen die konkrete Person oder deren Partei, dass man welche erfinden müsste?

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