agarorn,

Innerhalb von sieben Monaten zeigt das System der Burger King Deutschland GmbH über 70.000 Rechtsverletzungen an, darunter Verstöße gegen den Jugendschutz, den Mindestlohn sowie Ruhezeiten. Sollten die ausgewerteten Daten tatsächlich fehlerfrei sein, könnte dieses Ausmaß laut Rechtsanwalt Dr. Sven Jürgens schwere Konsequenzen für das Unternehmen haben, denn hier sei man "im Bereich des Vorsatzes. Und das führt dazu, dass es nicht nur eine Straftat wird, sondern auch noch, dass die Geschäftsführung persönlich haftet."

Hätte mal was die gesamte Geschäftsführung mitnehmen, aber das kommt sicher nicht.

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