In Tiefgaragen, die nicht bewacht sind, traue sie - wie viele andere Frauen - sich nicht. Und sie verweist auf die Hinterlassenschaft von Drogenkranken, Obdachlosen und anderen Menschen auf den bereits schön gestalteten Bereichen von West- und Südwall.
Die ist natürlich etwas älter und nicht auf Krefeld ausgerichtet, aber im Allgemeinen wird die Bedrohung im öffentlichen Raum schon drastisch überschätzt. Vor allem Frauen und Kinder erfahren Gewalt statistisch gesehen fast ausschließlich von Angehörigen.