piekay,

Ich nutze einen experimentellen Lemmy-Client und kann deshalb (noch) nicht zitieren, deshalb stelle ich das so gut es geht in Blöcken dar.

Der Unterschied zwischen einem Angriff auf offener Straße und einem Angriff in einem Raum wie einem Boxclub ist es, dass in ersterem Szenario eine Zustimmung sehr sehr unwahrscheinlich ist, in letzterem sehr viel wahrscheinlicher. Damit braucht man deutlich mehr Indizien um eine Straftat als sehr wahrscheinlich einzuordnen.

Dies lässt sich indirekt auf diesen Fall übertragen, da BDSM bei Sex üblich genug ist um reine Indizienbeweise als unzureichend abzuweisen, speziell weil bei Sex oftmals experimentiert wird und halt Safe-Words ausgemacht werden. Das Gegenteil nachzuweisen wird schwierig.

Soweit ich das dem Artikel entnehmen kann waren die Zeugen nicht mit im Raum, womit ein Nachweis schwierig werden könnte

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