Wirrvogel,
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Paywall, daher konnte ich den Artikel nicht lesen.

Vielleicht könnte man überlegen wie man es für Lehrende nicht zu anstrengend macht, für Schülerinnen und Schüler spannend und gut und für Eltern bezahlbar, statt immer gleich zu kapitulieren.

Wie wäre es mit einer Nacht im Zelt im Schulhof als Anfang? Das kostet fast nichts, Eltern können mit eingebunden werden, weil es vor Ort ist und den Lehrenden entlasten, der Lehrende hat wenig Planung zu leisten.

Ich finde schon, dass in Zeiten von immer mehr Einzelkindern solche Gemeinschaftserlebnisse wichtig sind. Dass für Kinder die sonst nie in Urlaub fahren so etwas ein wichtiges Erlebnis sein kann, auch für Kinder die zu sehr an den Eltern “kleben”.

Ausserdem ist es wichtig den Lehrenden auch mal ausserhalb des Klassenzimmers als Mensch zu erleben, am Lagerfeuer oder Esstisch, gerade für Kinder die nicht gut in der Schule sind oder im Klassenzimmer soziale Probleme haben kann es erleichternd sein und den Kontakt zum Lehrenden verbessern wenn man mit dem mal Freizeit verbringt und ihn/sie beim Sackhüpfen hinter sich lässt.

Es gibt ja schon Schulen die Tagesausflüge sein lassen. Am Ende endet man mit einer Lernfabrik in der man sich nur auf das Nötigste fokussiert, weil alles andere “zu viel” ist.

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