DrFuggles,

Mal abgesehen davon, dass der KP Chinas absolut klar ist dass sie gewaltig etwas tun müssen um nicht selber sehenden Auges zur Wüste zu werden. Die Desertifikation scheitert dort seit Jahrzehnten unaufhörlich voran.

Ich zitiere mich von Reddit:

Die Anzeichen dafür, dass die KP ganz genau weiß, was auf sie zukommt in Sachen Klimawandel sind sehr deutlich:

<pre style="background-color:#ffffff;">
<span style="color:#323232;">dramatischer Ausbau des Hochgeschwindigkeits-Zugnetzes
</span><span style="color:#323232;">
</span><span style="color:#323232;">dramatischer, staatlich geförderte E-Auto-Industrie-Ausbau
</span><span style="color:#323232;">
</span><span style="color:#323232;">die große grüne Mauer (tw. umstritten, aber sicher nicht komplett sinnlos)
</span><span style="color:#323232;">
</span><span style="color:#323232;">Ausbau eines Hochvoltnetzes für den Transport des Solarstroms in die Verbraucherregionen (finde die Quelle dazu leider gerade nicht)
</span><span style="color:#323232;">    Problem ist, dass es leichter ist, Kohle zu den Kohlekraftwerken in den Metropolregionen zu bringen, die dann dort lokal Strom erzeugen. China besteht aber zur Hälfte aus Wüste/ariden Gebieten, wo niemand wohnt, aber unfassbares EE-Potential vorhanden ist. Nur muss der Strom von dort tausende Kilometer in die Großstädte. Bei uns sind die Entfernungen nicht so groß; der Nordsee- und Ostseestrom kann relativ easy zu den Verbrauchern gebracht werden. Damit die Chinesen ähnliches erreichen können, müssen quer durchs Land 100.000km Hochvolttrassen gebaut werden. Das passiert, dauert aber eben ein wenig.
</span><span style="color:#323232;">    Deswegen bauen die Chinesen auch parallel noch fossile genauso wie EE-Kraftwerke. Die Bevölkerung MUSS versorgt werden, aber langfristig sieht die KP schon, wohin die Reise geht.
</span><span style="color:#323232;">    die bauen ja deswegen auch absurde Mengen an EE-Anlagen aus.
</span><span style="color:#323232;">
</span><span style="color:#323232;">und schlussendlich unterstelle ich den Chinesen bzw der turbokapitalistischen KP auch weniger ideologischen Ballast mit sich herumzutragen als gewisse westliche Regierungen (sie BRD oder USA). Letztendlich geht es denen um Geld. Wenn abzusehen ist, dass der Klimawandel zu weniger Geld führt, werden Maßnahmen ergriffen.
</span>

Nichtsdestotrotz bleibt China unter der KP ein dystopisches Regime, damit wir uns hier nicht falsch verstehen.

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