Spzi,

tatsächlich einen Querschnitt der Gesellschaft nehmen, hättest du da Else (68) mit drin, die sich mit Xenia (17) streitet und es würde zu nichts führen.

Dieser Streit würde - sofern er konstruktiv geführt wird, wie es das Konzept mit Mediation vorsieht - zu mehr Verständigung führen. Es kann ein mächtiges Werkzeug zum Erreichen eines überraschenden Konsens sein, selbst bei kontroversen Themen. Siehe die Räte in Irland zu Abtreibung und Frankreich zu Klima.

Ich stimme aber zu, dass es kein perfektes Werkzeug ist. Es hat Nachteile und Schwächen, wie jedes Werkzeug. Ich unterstütze es, da ich es in der aktuellen Situation für das geeignetere Werkzeug halte als unser bisheriges System, was offensichtlich ungeeignet ist, um die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft zu bewältigen.

ist in der Gesellschaft nicht mehrheitsfähig.

So wie ich LG verstehe ist das auch nicht unbedingt das Ziel oder nötig. Einerseits braucht es für gesellschaftliche Umwälzungen nicht immer eine Mehrheit, bzw. alle fangen irgendwann klein an. Andererseits ist es eine Art, das Overton-Fenster zu verschieben.

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