Sibbo,

Da die FDP pro-aktienrente ist, wird da schon irgendein Mechanismus vorhanden sein, der Geld von arm nach Reich umverteilt.

Ich hab bisher auch noch nicht verstanden, was der Unterschied zum Solidaritätsprinzip ist. Bisher zahlt jeder Arbeitnehmer jeden Monat in die Rentenkasse ein, und jeder Rentner bekommt jeden Monat was davon. Teil wird manchmal auch von Steuergeldern aufgestockt? Vermutlich.

Mit Aktienrente gibt es diese Menge an Aktien, wo Rentner jeden Monat was verkaufen, und Arbeitnehmer jeden Monat was kaufen. Gut, da hat man dann vielleicht einen Puffer, denn falls mehr verkauft wird als gekauft, schrumpft dann halt die Menge der Aktien, aber man muss die Rente nicht aufstocken. Aber der Wert der Aktien ist ja auch nicht stabil.

Ich Frage mich bisher immer, warum irgendwer mit seiner Rente diese Art von Glücksspiel betreiben wollte. Weil Rente hat man nur eine, wenn man die verliert dann ist die Rentenzeit vermutlich ganz schön unangenehm. Da ist doch sowas wie das Solidaritätsprinzip wesentlich besser, da wir ja sowieso Arbeiter im Land brauchen, die dann auch einzahlen können. Also kann man da mit Einwanderung auch die Geburten aufstocken.

Am Rande, natürlich sollte man, egal welches Rentensystem man wählt, gerade höhere Renten auch an der Kinderzahl festmachen, um die gutverdienende Kinderlosigkeit nicht ganz so attraktiv zu machen.

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