ceiphas,

den maximalen satz bekommt man bereits bei 49T€ im jahr.

hört sich vielleicht viel an, aber für eine Familie ist das jetzt nicht gigantisch, wenn man irgendwie auch noch eine immobilie finanzieren oder sein kind ernähren will.

dass geringverdiener (nicht ich) überhaupt auf einen teil ihres einkommens verzichten müssen, finde ich an der stelle kontraproduktiv, das liesse sich sicher sozialverträglicher regeln.

momentan ist es ja so:

<pre style="background-color:#ffffff;">
<span style="color:#323232;">(<Brutto vor Elternzeit> - <Steuern und Sozialabgaben> aber maximal 2770€) * 0.65
</span>

idee von mir:

<pre style="background-color:#ffffff;">
<span style="color:#323232;">   <0-2000€ des Bruttos vor Elternzeit>
</span><span style="color:#323232;"> + <2000-4000€ des Bruttos vor Elternzeit> * 0.66
</span><span style="color:#323232;"> + <4000-6000€ des Bruttos vor Elternzeit> * 0.33
</span><span style="color:#323232;"> - <Steuern und Sozialabgaben>
</span>

rein überschlagsweise komm ich dann beim selben spitzensatz raus, allerdings haben Einkommen bis 2000€ gar keine Abzüge, und danach steigt der Abzug schrittweise an.

und das limit würd ich eh nicht nur auf 150T€ absenken, da würden auch 90T€ reichen.___

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