Chariotwheel,

Ich mein da nur, dass sie die eine Palästinische Stimme entfernen und Israelische verstärken.

Die Buchmesse wolle daher "jüdische und israelische Stimmen auf der Buchmesse nun besonders sichtbar machen". Zum Beispiel werde die in Tel Aviv und Berlin lebende Autorin und Friedensaktivistin Lizzie Doron bei der Literaturgala am Samstag auf das aktuelle Geschehen in Israel Bezug nehmen. "Wir haben uns zudem spontan entschlossen, zusätzliche Bühnenmomente für israelische Stimmen zu schaffen", kündigte Boos an, etwa die Veranstaltung "Aus Sorge um Israel" im Frankfurt Pavilion.

Warum nicht beide Stimmen zu Wort kommen lassen? Und nein, ich meine nicht, dass man Hamas eine Plattform geben sollte, wohl aber den Palestinensern.

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