342345,

Nö. Ein Präsident der außenpolitisch betrachtet nicht zum großen Teil die Interessen des eigenen Staates, der eigenen Partei und die I. derjenigen die ihn auf dem Weg in diese Position unterstützt haben, vertritt… Das wäre ja was. Da hat jeder Präsident seine Leichen im Keller, auch im Wortsinn. Das zu verharmlosen, war auch nicht meine Absicht.

Dabei stellen sich aber einige U.S.- Präsidenten was ihre Außenwirkung betrifft, geschickter an als andere - z.B. in ihrer Rolle als Projektionsfläche für die Erwartungshaltung von Medien und Zuschauern (Sympatie, Eloquenz, moralische Integrität, Gerechtigkeitssinn,…)

Bush Jr. war dabei, in meiner Wahrnehmung, ein Ausreißer nach unten, im Vergleich zu seinen Vorgängern. Das hat ihm schon viel Spott in den Medien eingebracht hat (das gefälschte Foto, wo er das aufgeschlagene Kinderbuch verkehrt herum hält, ist für mich ein passendes Beispiel.) Von dem Präsidenten, der den nordkoreanischen Diktator als he’s a good guy (oder ähnlich) charakterisiert, war er damit noch ein ganzes Stück weg. Der spielt in einer ganz anderen Liga.

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