Um diesem mehr oder weniger alberem zangendeutsch zu entsprechen, recherchierte ich eine Übersetzung des Wortes “Punk” und bekam heraus, dass das ursprünglich ein Begriff für vergammeltes Holz ist/war.
Ich werde bei zukünftigen Einreichungen direkt selbst einen Erklärkommentar verfassen.
Edith: Bild dementsprechend angepasst (und einen stilistischen Fehler ausgefriedricht)
Logisch, das eine wird gemacht, wenn wenig Zeit ist. Das andere so richtig entspannt, mit Mukke und warten-bis-das-H2O-die-richtige-Temperatur hat. Bonuspunkte dafür, wenn das Handtuch und die danach anzuziehenden Klamoden auf der Heizung vorgewärmt werden.
Ich glaub es geht darum, dass Anarchismus im allgemeinen mit “keine macht für niemand” gleichgesetzt wird und deswegen für die meisten (mich als laie eingeschlossen) erstmal antiautorität rüberkommt.
Das liest sich aufschlussreich, Danke. Nun gut, da muss ich sehen, ob im Elternhaus davon irgendwo ein Exemplar herumflattert, welches ich mir in einer ruhigen Minute zu Gemüte führen kann.
Ah, ok, und wieso ist das so berühmt? Besonders gut geschrieben? Besonders gute Handlung (kann mir denken, dass zwischenmenschliches + politik eine mutige Kombination sind)? Einfach durch eine bekannte Persönlichkeit verfasst? Zufall?