Ein Radfahrer ist eine Katastrophe für die Wirtschaft des Landes: Er kauft keine Autos und leiht sich kein Geld, um welche zu kaufen. Er zahlt keine Versicherungspolicen. Kauft keinen Treibstoff, bezahlt nicht, um das Auto der notwendigen Wartung und Reparatur zu unterziehen. Er benutzt keine kostenpflichtigen Parkplätze. Er verursacht keine schweren Unfälle. Keine mehrspurigen Autobahnen erforderlich. Er wird nicht fett.
Gesunde Menschen sind weder notwendig noch nützlich für die Wirtschaft. Sie kaufen keine Medikamente. Sie gehen weder in Krankenhäuser noch zu den Ärzten. Sie fügen dem BIP des Landes nichts hinzu.
Im Gegensatz dazu schafft jede neue McDonalds-Verkaufsstelle mindestens 30 Arbeitsplätze, da sie 10 Kardiologen, 10 Zahnärzte, 10 Diätologen und Ernährungswissenschaftler beschäftigt, und natürlich auch die Leute, die im Geschäft arbeiten.
Nur Laufen ist noch schlimmer. Fußgänger kaufen nicht mal ein Fahrrad.
Bitte entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten! Wir nehmen Ihre Reklamation sehr ernst, möchten aus dem Fehler lernen und würden uns freuen, eine Gelegenheit zur Wiedergutmachung zu erhalten. In der Zwischenzeit teilen Sie uns bitte die Details der Beanstandung mit, um zukünftig besser auf Ihre Ansprüche eingehen zu können. Haben Sie noch einen schönen Sonntag!
Jetz holdsch emol ååifach dei bleede Gosch unn versuchsch de zu fraaie iwwer‘e bissl siiddeitsche Gsellschaft, ihr kennd immer nur „mia do hiwwe unn di-do driwwe“, em End misse ma awwa all zåmmehalde! S’enn doch bloß e‘paar Buuweschbidzle, wie kåmmer sich do so uffreche, ich packs ned.
Des isch mir so dermaaße egal, ob du ebbe ernscht nemme duusch oder nedd, als wenn in Kina en Sack Reis umborzld unn sich der gånze Klummbadsch vollschders in de Låndschafd verdaaild.
Du klingst fast wie mein Sohn, wenn er sich für ne 4+ in Kunst „entschuldigt“. Effizienz ist nicht das richtige Wort - du gibst dir einfach keine Mühe!