Am 19. Tag unseres Fantastischen Adventskalenders begleite ich Dalibor in die Kathedrale der Hauptstadt Pracht, einen magischen Ort, an dem auch die Luperci erweckt werden.
Am 16. Tag unseres Fantastischen Adventskalenders geht es um ein sensibles Thema, eine Frage, die man einem Krieger besser nicht stellt: Wovor hast du am meisten Angst.
Am 12. Tag unseres Fantastischen Adventskalenders hat Dalibor seinen Auftrag erfolgreich ausgeführt und wir reiten wieder zurück in die Hauptstadt Pracht. Die Sonne bringt den Schnee in der hügeligen Landschaft zum glitzern.
„Und?“, frage ich vorsichtig. „Hast du den Banditen erwischt, der das Schwein gestohlen hat?“ Ich kneife meine Augen zum Schutz vor der gleißenden Helligkeit zu ...
Am 10 Tag unseres fantastischen Adventskalenders erreichen wir Salbrück, einen verschlafenen Ort mit ärmlichen Hütten, wo Dalibor seinen Auftrag zu erfüllen hat. Auf dem Weg zum Gasthof begegnet uns ein Schwein, kein rosafarbenes, wie wir es heute kennen, sondern eins von den alten Rassen. Es grunzt freundlich, als wolle es uns eine Geschichte erzählen ...
Am siebten Tag unseres Fantastischen Adventskalenders geleitet mich Dalibor mit der Kutsche ein Stück aus der Stadt hinaus einen sanften Hügel empor, wo das Gefährt stehen bleibt. Dalibor öffnet die Tür.
„Das gibt mir Hoffnung, Autorin“, sagt er mit einer ausladenden Bewegung.
Mein Blick schweift über verschneite Gehöfte in einer baumlosen hügeligen Landschaft ...
Passend zum ersten Tag unseres Fantastischen Adventskalenders fahre ich mit der Kutsche nach Onsgart, der Heimat des Luperkus Dalibor, eines Königskriegers.
Auch Nicht-Kirchgänger kennen Bachs Weihnachtsoratorium. Warum heißt es so? Warum besteht es aus sechs Teilen, von wem stammen die Texte? Fragen über Fragen. Hier werden manche beantwortet.